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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er gestand, daß er sich erst vor wenigen Stunden von dem Herzoge getrennt habe. Das Getreide und das Gesträuch wurde nun mit noch größerer Sorgfalt untersucht. Endlich wurde eine abgezehrte Gestalt in einem Graben gefunden. Die Verfolger stürzten sich auf ihre Beute und einige von ihnen wollten feuern, aber Portman verbot jede Gewaltthätigkeit.

Da wir aber in den dichten Wald kamen, hinderten sie öfter Gras und Gesträuch im Lauf, und ich war ihr endlich so nah, daß ich die Hand ausstreckte, sie zu ergreifen, aber in demselben Augenblick entschlüpfte sie zwischen zwei Felsstücken in eine kleine Höhle.

Tief unter ihm brauste der Sturzbach, und das Gesträuch hatte eine grüne Färbung angenommen von den aufschwellenden Knospen. »Worüber weinst du denn so sehrsprach eine bekannte Stimme hinter ihm, und Konrad schlug freudig überrascht seine geschwollenen Augen zu der Gestalt seines Freundes Grünmantel empor. »Steh aufsagte dieser, »und erzähle mir dein Leid, vielleicht kann ich helfen

Zuweilen raschelte auf seiner nächtlichen Jagd ein Tier durchs Gesträuch, ein Igel oder ein Wiesel, oder man hörte, wie ein reifer Pfirsich von selber zur Erde fiel. »Was für eine wunderbare Nachtsagte Rudolf. »Wir werden noch schönere erlebenerwiderte Emma. Und wie zu sich selbst fuhr sie fort: »Ach, wie herrlich wird unsere Reise werden ... Aber warum ist mir das Herz so schwer?

Unter einem andern Vorwand ließ daher Eduard den Raum unter den Platanen von Gesträuch, Gras und Moos säubern, und nun erschien erst die Herrlichkeit des Baumwuchses sowohl an Höhe als Breite auf dem gereinigten Boden. Eduard empfand darüber die größte Freude. 'Es war ungefähr um diese Jahrszeit, als ich sie pflanzte. Wie lange mag es her sein? sagte er zu sich selbst.

Der Himmel war voll Wolken; das Licht des Mondes konnte nicht herabgelangen. Drunten in dem kleinen Garten lag das wuchernde Gesträuch wie eine dunkle Masse; nur dort, wo zwischen schwarzen pyramidenförmigen Koniferen der Steig zur Rohrhütte führte, schimmerte zwischen ihnen der weiße Kies hindurch.

Auf den Wegen wuchs Löwenzahn, und langsam gingen die Pfade im Gesträuch unter, das schon auf sandigem Boden stand. Nur ein schmaler Weg führte, deutlich geschieden, zum Strand nieder, und nun öffnete sich vor meinen Augen das Meer und hinter ihm der erstrahlende Morgenhimmel. Vom flachen Deich aus sah ich die ruhigen großen Wellen nahen und sich im Morgenrot auf den Strand werfen.

Die niederere erglänzt silberartig und ist mit goldenem Gesträuch bewachsen. Auf ihrem Gipfel erblickt man die Statue des Reichtums mit einem goldenen Füllhorn. Die noch höhere Alpe ist steil, mit Lorbeerbäumen bewachsen, auf ihrer Spitze steht der goldene Tempel des Ruhmes, aus welchem eine Sonne strahlt, die den ganzen Horizont um das Haupt des Berges rötet.

Wenn der Wind durch die Bäume rauschte, so war es ihm, als höre er Tritte hinter sich; wenn das Gesträuch am Wege hin und her wankte und sich teilte, glaubte er Gesichter hinter den Büschen lauern zu sehen. Der junge Goldschmied war sonst nicht abergläubisch oder mutlos.

Das ist ja nicht zwei Groschen wert. Ewald. Was für ein Gesträuch? Simplizius. Ein' Lorbeer wollen s' mir geben, da wär' mir ein Spenat noch lieber. Mir scheint, sie wollen mich prellen, was? Ewald. Was fällt Ihnen denn ein, ein Lorbeer ist die höchste Auszeichnung, nach der die größten Männer aller Zeiten je gerungen haben. Simplizius. Nach dem Lorbeer?

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