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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Laß sie uns auf ein Häufchen tun und mit Moos und Gesträuch zudecken,« sagte der andere, »damit niemand weiter dadurch angeführt werde, wie es uns geschehen ist; die ausgebrochenen Zähne wachsen nicht wieder und was lange leben will, braucht seine Zähne.« Und das tun sie nun in ihrer Gutmütigkeit.
Die Männerhand erzwang den vollen Eingang; dann legte Rudolf das zerrissene Gesträuch sorgsam nach beiden Seiten zurück.
So geschah es, daß dieser tapfere Kanzler, nicht wie sein Herzog in der Schlacht, sondern nach der Schlacht geschlagen wurde. Kapitel 35 Die Nacht, welche diesem entscheidenden Tag folgte, brachten Herzog Ulrich und seine Begleiter in einer engen Waldschlucht zu, die durch Felsen und Gesträuch ein sicheres Versteck gewährte und noch heute bei dem Landvolk die 'Ulrichshöhle' genannt wird.
"Uns!" sagte das Kind, als verstehe sich das von selbst. Ines bog ihren schönen Kopf unter das Gesträuch und begann an der eisernen Klinke der Tür zu rütteln; Nesi stand schweigend dabei, als wolle sie den Erfolg dieser Bemühungen abwarten. "Aber er ist ja verschlossen!" rief die junge Frau, indem sie abließ und mit dem Schnupftuch den Rost von ihren Fingern wischte.
Wir gingen durch das Pförtchen in den Garten, gingen an der Bienenhütte hin, gingen zwischen Blumen, die da standen, zwischen Gesträuch, das den Weg säumte, und endlich unter Bäumen dahin und kamen in das Haus. Wir gingen in den Speisesaal, in welchem die Andern schon versammelt waren. Natalie zog hier ihren Arm aus dem meinigen.
=Lebensweise und Einiges aus der Entwickelungsgechichte=. Die Fliege, welche man in den meisten Gegenden Deutschlands, in Schweden und Russland den Sommer und Herbst hindurch, häufiger im letzteren trifft, hält sich meist auf Gesträuch und an Planken auf.
Die Sonne stand in der Mitte des Himmels und warf ihre glühenden Strahlen auf den Wandrer, ringsum kein Baum, kein Gesträuch, welches einen erquickenden Schatten darbot; Nadirs Auge suchte vergebens eine Quelle, seinen brennenden Durst zu löschen, er ging matt und langsam, er sah schmachtend umher, ob keine mitleidige Wolke herbeischweben wollte, ihm Regen und Kühlung zu schenken; so weit sein Auge reichte, glänzte der Himmel im hellblauen Gewande, der Sonne Strahlen wurden immer heißer und heißer, kein milder Wind wehte ihm Kühlung zu, Stille lag ausgestreckt über der Erde, die Vögel waren im Schatten des fernsten Waldes zurückgeflogen, und kein Dorf, kein Haus winkte dem Wandrer.
Simon entdeckte prachtvolle Gestalten unter ihnen. Als sie in den heißen, aber schon dunkel gefärbten Wald kamen, der den Berg krönte, sank unten in der fernen Welt die Sonne unter. Sie lagerten sich in grüne Blätter und Gesträuch hinein und schwiegen und atmeten nur so. Dann kam, was Simon jetzt erwartete, die Annäherung seines Kameraden, die ihn aber durchaus erkältete.
Erbittert stellte ich meinen Fang wieder auf, da strich ein großer schwarzer Kater aus dem Gesträuch murrend zu mir her und machte sich so zutulich, daß ich seinen Pelz mit Wohlgefallen ansah und ihn liebkoste mit der Hoffnung, ihn an mich zu gewöhnen und mir etwa aus seinen Winterhaaren eine Mütze zu machen.
Die Waldwiese brach in eine schroffe, mit dichtem Gesträuch bewachsene Abdachung ab; dort schlug der Pfeifer einige verschlungene Zweige zurück, hinter welchen ein schmaler Fußpfad sichtbar wurde, welcher abwärts führte. Nicht ohne Mühe und Gefahr folgte Georg seinem Führer, der ihm an einigen Stellen kräftig die Hand reichte.
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