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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich weiß es nicht und mag es auch nicht wissen! Geh' unbegleitet sie in ihr Verderben. Was weilt ihr? Tötet mich! Ich mag nicht leben! König. Das findet sich; doch eher noch gestehst du! Jason Wo ist sie? Gebt sie mir heraus! Medea Man sagt mir, sie ward eingeholt! Wo ist sie? Du hier? Und wo ist deine Herrin? Gora. Fort! Jason. Hat sie die Kinder? Gora. Nein! Jason. So sind sie? Gora. Tot!
Du gestehst, daß du kein Herz hast für dein Volk, für die Krone deiner großen Ahnen – du gehorchst nicht freiwillig der Stimme der Ehre, des Ruhmes deines Hauses – wohlan, so gehorche dem Zwang. Du sprichst mir die Liebe ab, so erfahre meine Strenge. Zur Stunde verläßt du mit deinem Gefolge Ravenna. Du gehst als Gast nach Florentia in das Haus des Herzogs Guntharis: seine Gattin hat dich geladen.
Er zweifelte jetzt nicht mehr, daß ihr etwas Außerordentliches zugestoßen sein müsse, ärgerte sich aber über ihre Schweigsamkeit und rief ihr voll Zorn und mit gezücktem Säbel zu: »Wenn du mir nicht gestehst, was du verhehlen willst, so haue ich dir sogleich den Kopf ab.«
Hand aufs Herz gelegt, gestehst du mit mir, das "Stehen über den confessionellen Gegensätzen" sei nichts als eine sinnlose Redensart, insofern man dabei noch von Christenthum und sogar von kirchlicher Gesinnung redet und nicht minder erlogen wohl das Leibsprüchlein der Zeit, daß "die Liebe" keine Unterschiede des Glaubens mache und der Mensch über dem Christen stehe.
Kommt, kommt, ihr kleiner Papagay, antwortet mir geradezu auf das was ich euch frage. Ich breche dir deinen kleinen Finger ab, Harry, wenn du mir nicht die ganze Wahrheit gestehst. Hot-Spur. Weg, weg, kleiner Kindskopf Lieben! Ich liebe dich nicht, ich denke nicht an dich, Käthe; es ist izt keine Zeit mit Puppen zu spielen, und mit Lippen zu fechten.
Verzeih mir, ich prahle Diesmal nicht; du gestehst, was ich dir sage, sei wahr. Nun du mir lässiger dienst, wo sind die schönen Gestalten, Wo die Farben, der Glanz deiner Erfindungen hin? Denkst du nun wieder zu bilden, Freund? Die Schule der Griechen Blieb noch offen, das Tor schlossen die Jahre nicht zu. Ich, der Lehrer, bin ewig jung und liebe die Jungen. Altklug lieb ich dich nicht! Munter!
Kannst du mir zumuten, daß ich auf mein wohlerworbenes Glück, auf die schönsten Rechte, auf dich so geradehin Verzicht leisten soll?" "Wer sagt das?" versetzte Eduard mit einiger Verlegenheit. "Du selbst", versetzte Charlotte; "indem du Ottilien in der Nähe behalten willst, gestehst du nicht alles zu, was daraus entspringen muß?
Verzeih mir, ich prahle Diesmal nicht; du gestehst, was ich dir sage, sei wahr. Nun du mir lässiger dienst, wo sind die schönen Gestalten, Wo die Farben, der Glanz deiner Erfindungen hin? Denkst du nun wieder zu bilden, Freund? Die Schule der Griechen Blieb noch offen, das Tor schlossen die Jahre nicht zu. Ich, der Lehrer, bin ewig jung und liebe die Jungen. Altklug lieb ich dich nicht! Munter!
»Die Pfarrerstochter!« rief sie. »Sie sollte mich in einen Schrank einsperren, um da zu horchen? Da ist sie sich wirklich zu gut dazu.« Der Pfarrer seufzte. »Es gibt wohl nicht viel, für das sie sich zu gut ist«, sagte er. »Glaube ja nicht, ich werde noch ärgerlicher über dich werden, wenn du gestehst, daß dich Maja Lisa hier hineingestellt hat.
Da lächelt sie, trotz ihren bittern Tränen Und leise schluchzend spricht sie: 's ist nicht viel Was tut der Schmerz? Und nun Wenn ich das Schwert hier zwanzigmal Dir stoß in deinen Leib was ist's dagegen? Und wenn ich sie, die Gräßliche! Wo ist sie, Die mir mein Kind geraubt? ich schüttle dir Die Antwort mit der Seel' aus deinem Mund Wenn du mir nicht gestehst: wo ist sie hin? Gora.
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