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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Wie, wenn Wynfried trotz allem noch nicht mit jener Frau fertig war? Wenn ihm sein Bleiben hier so etwas wie Gefangenschaft bedeutete, die ihn von ihr absperrte? »Ein Vater darf fragen, wenn er den Sohn so wiederbekommt, wie ich dich – gestehst du mir das zu?« »Ja.«
Stößt ihm nicht den Stahl in die frevelnde Brust? Verruchte, war's vielleicht dein eignes Werk? Meine Tochter gib mir, mein verlocktes Kind! Vater, töt' ihn nicht! Ich lieb' ihn! Jason. Er konnte dir's entreißen und ich nicht! Aietes. Schamlose! Du selbst gestehst's? Gestehst deine Schande?
Ich weiß es nicht und mag es auch nicht wissen! Geh' unbegleitet sie in ihr Verderben. Was weilt ihr? Tötet mich! Ich mag nicht leben! König. Das findet sich; doch eher noch gestehst du! Jason Wo ist sie? Gebt sie mir heraus! Medea Man sagt mir, sie ward eingeholt! Wo ist sie? Du hier? Und wo ist deine Herrin? Gora. Fort! Jason. Hat sie die Kinder? Gora. Nein! Jason. So sind sie? Gora. Tot!
Zum kleinen Muck aber sprach er: "Ich habe dir zwar dein Leben versprochen; aber es scheint mir, als ob du nicht allein dieses Geheimnis mit dem Stäbchen besitzest; darum bleibst du in ewiger Gefangenschaft, wenn du nicht gestehst, was für eine Bewandtnis es mit deinem Schnellaufen hat."
Da lächelt sie, trotz ihren bittern Tränen Und leise schluchzend spricht sie: 's ist nicht viel Was tut der Schmerz? Und nun Wenn ich das Schwert hier zwanzigmal Dir stoß in deinen Leib was ist's dagegen? Und wenn ich sie, die Gräßliche! Wo ist sie, Die mir mein Kind geraubt? ich schüttle dir Die Antwort mit der Seel' aus deinem Mund Wenn du mir nicht gestehst: wo ist sie hin? Gora.
Stößt ihm nicht den Stahl in die frevelnde Brust? Verruchte, war's vielleicht dein eignes Werk? Meine Tochter gib mir, mein verlocktes Kind! Vater, töt' ihn nicht! Ich lieb' ihn! Jason. Er konnte dir's entreißen und ich nicht! Aietes. Schamlose! Du selbst gestehst's? Gestehst deine Schande?
Nach 8 Tagen komme ich wieder ins Verhör und gebe keine Antwort. "Weßhalb keine Antwort?" "Ich habe die Wahrheit schon gesagt!" "Bleibst du dabei?" "Ja!" Wieder 15 herunter! "Gestehst du?" "Ich habe Alles schon gesagt!" "Das Verhör ist geschlossen!"
Ich blieb bei der alten Behauptung, da hieß es: "Fort auf die Bank, 15 herab! Gestehst du jetzt?" "Ja, daß ich die Wahrheit sagte!" "Nochmals 15!"
Am Ende hörten wir, daß Ihr längst fortgezogen, keiner wollte recht wissen, wohin." Filippo stand auf und ging mit starken Schritten durch das Gemach. Fenice wandte sich nach ihm, ihr Blick folgte ihm, doch verriet sie keine Spur einer ähnlichen Unruhe, wie sie ihn umhertrieb. Er kam endlich auf sie zu, sah sie eine Weile an und sagte dann: "Und wozu gestehst du mir das alles, la Poveretta*?"
"Ein Wandel aber, von dem du selber gestehst, daß er gerechterweise zu solchen, unausdenkbaren Qualen führt, ist das wohl, Angulimala, ein Wandel, der wert ist, fortgesetzt zu werden?" "Nein, o Herr! Diesem Wandel will ich entsagen, abschwören will ich meine teuflischen Gewohnheiten um ein Wort deiner Wahrheit."
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