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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Schlimm wird es mir sicherlich nicht ergehen; denn, wen man mit einem Ehrengewande bekleidet, den wird man wohl nicht verschlingen. Nachdem ihm auch noch herrliche Sammetpantoffel an die Füße gesteckt waren, kam eine wunderbar schöne Zofe, nahm ihn bei der Hand und führte ihn durch das Tor, während die Fische als Ehrengeleite in respektvoller Entfernung in schönster Ordnung folgten.

Und, lieber Herr, der Kerl ärgert mich dann und wann am stillen Abend, wenn ich mit ihm, mir und dem Dachs so allein sitze. Es wäre besser gewesen, wir hätten ihm nach seinem Abscheiden ein Kinderbegräbnis gemacht und ihn ruhig in ein Loch im Garten gesteckt, der Arend und ich!

Der Alte tat mehrere Fragen an ihn, worauf jener aber nur kurz antwortete: ungespraechig und in sich gekehrt sass er, die Haende in die Hosen gesteckt, im Winkel da, und sah sich, mit gedankenvoll scheuen Blicken, die Gegenstaende an, die an dem Wagen vorueberflogen.

Aber während der letzten 8 Tage, als sie mit Hilfe der Deutschen den Montmartre mit 50 schweren Geschützen besetzen konnten, haben sie mit glühenden Kugeln und selbst mit Petroleumbomben auf die Häuser geschossen und, wie nicht anders zu erwarten, viele davon in Brand gesteckt. So sind die meisten Brände durch die Versailler entstanden, die sie der Kommune in die Schuhe schieben.

=stark=, -e, -em, -en, -er, -es, strong, comp. stärker, super. der stärkste. =statt=, instead of. =stechen=, imp. stach, p.p. gestochen, to sting. =stecken=, imp. steckte, p.p. gesteckt, to put, to plant. =steckte ... ein=, see einstecken. =stehen=, imp. stand, p.p. gestanden, to stand. =stehen ... auf=, see aufstehen. =steht=, see stehen. =steigen=, imp. stieg, p.p. gestiegen, to climb.

Und sie stiegen daher, Arm in Arm, die Beate heiß, unermüdlich, prustend, gereckt, der Dragoner enorm, ganz gelb, eine ungeheuere Zigarre mitten ins Gesicht gesteckt, glänzenden, aufgedrehten Schnurrbarts, von Rauchwolken umhüllt. Und Wally: »Nacht, Beate . . .« Doch die Mizzl: »Nacht, Frau Major . . .« Und die Beate ganz glücklich bei sich: »So ghört sichs

Sein Besteck also, das er, als er die eigene Coye verließ, fast instinktartig zu sich gesteckt, herausnehmend, ging er auch ohne weiteres daran, die Operation mit gewohnter Fertigkeit vorzunehmen.

Trotz der Wärme wird er unter ein schweres Federbett gesteckt. Mutter Bohn muß in den Stall. Neben Jachl wacht der alte Schäferhund. Nichts regt sich Stunde um Stunde. Vor sechs Wochen ist ihr der Kleine ins Haus geschneit. Was blieb ihr übrig, als ihn hier zu behalten? Vor die Türe konnte sie ihn doch nicht setzen. Ihre Trude wußte nicht »wohin« mit ihm. Nur gut, daß der Ohm einverstanden war.

Ein Heft Papier hatte er zu sich gesteckt, und hinter jedem Felsenvorsprung, jeder Wald- oder Gartenecke rechnete er gespannt darauf, ein lyrisches Motiv zu finden. Denn der sehr törichte und eitle Wunsch beseelte ihn, wo alles im Werden war, auch von seinem geringen Dasein irgend ein Zeugnis abzulegen.

»Elsli, hast du denn gar keine Lust zu deinem Apfel? Und magst du auch kein Bröckchen Brot essenfragte hier die Tante, die gesehen hatte, wie das Kind sorgfältig seinen Apfel in die Tasche gesteckt hatte, während es das Brot unberührt in der Hand hielt.

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