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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Wirst du morgen noch im Bett liegen müssen?« fragte Falk. »Du hast mir noch immer nicht gestanden, was dir eigentlich fehlt.« »Ja, – – ich bin eben krank.« »Krank! Wie krank, wo krank?« »Verstehst du mich nicht? Ich habe so viel zu leiden durch – – ach verstehst du nicht? Jetzt wieder. Deshalb muß ich das Bett hüten.« »Ich – begreife aber nicht,« sagte Falk ratlos.
Die Künstlerin Fröhlich hatte in der Zeitung gestanden, war im Lehrerzimmer besprochen worden, hing im Fenster bei Kellner. Die ganze Stadt wußte Bescheid über sie, außer Unrat.
Seine Stimme wurde glatter und heller, als er fortfuhr: »Bin vor der Treppe gestanden und habe gegrübelt: was ist das für ein Gesicht? was ist das für eine Sorte Frau? Kennst du das Gesicht? wie geht es zu, daß du es nicht kennst? Na, da beschloß ich, Avancen zu machen. Es freut Sie nicht, wie?
Nun kam es denn zu einem Katechismusexamen, wo es auch von ihm hieß: »Und er bekannte und leugnete nicht,« daß sich alles so verhalte, als dort im Buche stände, denn ich führte ihm die drei unverwerflichen Zeugen zu Gemüte, welche damals neben uns gestanden.
Horatio kennt den alten König, denn er hat seinen letzten Schlachten beigewohnt, hat bei ihm in Gunsten gestanden, und die erste Geisterszene wird dadurch nicht verlieren.
Fröstelnd in der ungeheizten Stube, saßen sie an dem Tische, auf dem sonst die Wassersuppe als Frühstück gestanden, und ratschlagten in ihrem kindlichen Sinne, was nun anzufangen sei. Oft hatten sie schon die Leute sagen hören: Ja, Kinder, wenn ihr eine Mutter hättet!
Eumenes von Kardia, welcher die erste Stelle in dem Kabinett des Königs hatte und von demselben wegen seiner großen Gewandtheit und Zuverlässigkeit vielfach und namentlich noch bei der Hochzeitfeier von Susa durch die Vermählung mit Artabazos' Tochter geehrt war, scheint in Sachen des Geldes in üblem Rufe gestanden zu haben; es galt dafür, daß der König den unentbehrlichen Archigrammateus, so oft er dessen Vorteil mit seinem Pflichteifer oder seiner Hingebung in Kollision sehe, auf das freigebigste bedenke.
»... Ich habe mich auch bloß versprochen, du kannst die Zahl gut mit sich selbst multiplizieren.« »Wie galant du bist, Geert. Wenn ich dich nicht kennte, könnt ich mich fürchten. Oder lauert wirklich was dahinter?« »Hast du ein schlechtes Gewissen? Selber hinter der Tür gestanden?«
Desgleichen liegt viel Übertreibung in der Vorstellung, als habe der Proletarier im Zarenreich vor der Revolution durchweg auf dem Lebensniveau eines Paupers gestanden.
Weil selbst die gemeinsten Spitzbuben solche Ankömmlinge, von denen die Meisten früher niemals vor Gericht als Angeklagte gestanden und Manche als wohlhabende und angesehene Leute bekannt waren, nicht als Ihresgleichen zu betrachten vermochten, so sahen die gemeinen Verbrecher ihre Entehrung wenn nicht gesetzlich doch moralisch aufgehoben.
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