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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Indem er sich Beate vorzustellen sucht, sieht er immer Binia, ihr glänzendes Augenpaar, die frischen Lippen, das rosige Ohr und er geht mit ihr am Gestade von Santa Maria del Lago. Wie einen Diebstahl an ihr empfindet er jedes gute Wort, das er Beate gegeben hat. »Felix, ich kann dir nicht helfen!« sagt er für sich, und dann: »Bini! Bini!
Umsonst! kein Blitz durchzuckt die stille Luft, Die Winde saeuseln buhlerisch im Laube Und auf den breiten Armen traegt die See Den Kahn der Liebe schaukelnd vom Gestade! Da ist nicht Hilfe! Sappho, hilf dir selbst! Ha diese hier! Habt Dank, ihr Treuen, Dank! Gebt, Menschen! was die Goetter mir verweigern! Auf meine Freunde, raechet eure Sappho! Wenn ich euch jemals wert, jetzt zeigt es, jetzt!
Der Kahn fuhr am Gestade von Inseln entlang. Die beiden saßen im Dunkeln auf der Bank unter dem hölzernen Verdeck und sprachen kein Wort. Die vierkantigen Ruder knirschten durch die Stille in ihren eisernen Gabeln, taktmäßig wie ein Uhrwerk. Hinter ihnen rauschte das Wasser leise um das herrenlose Steuer. Einmal erschien der Mond.
Ich schätze also, daß wir binnen höchstens einer Stunde die Gestade der Insel wieder gefunden haben können. Ich glaub' es auch, Master Robur, antwortete der Obersteuermann, denn wir bewegen uns jetzt mit einer Schnelligkeit von zwölf Meter in der Secunde vorwärts. Zwischen drei und vier Uhr Morgens müßte der "Albatros" seinen Ausgangspunkt demnach wieder erreichen.
Verwandlung Das Gestade des Sees. Auf einem Felsen eine Schifferhütte. Max und Thomas, zwei Schiffer, ziehen einen Kahn mit einem Segel ans Ufer. Die Wellen des Sees gehen hoch. Es ist nicht gänzlich finster, sondern falbes Licht. Max, zieh das Segel ein, der Wind zerreißt es sonst. Das Hundewetter hat auch kommen müssen, um armer Leut Verdienst zu schmälern. Thomas.
Gewaltiger als seit langem ein einheimischer Monarch herrschte Koenig Mithradates am noerdlichen wie am suedlichen Gestade des Schwarzen Meeres und weit in das innere Kleinasien hinein. Die Hilfsquellen des Koenigs fuer den Krieg zu Lande und zu Wasser schienen unermesslich.
San Fernando ist berüchtigt wegen der unmäßigen Hitze, die hier den größten Theil des Jahres herrscht, und bevor ich von unserer langen Fahrt auf den Strömen berichte, führe ich hier einige Beobachtungen an, welche für die Meteorologie der Tropenländer nicht ohne Werth seyn mögen. Wir begaben uns mit Thermometern aus das mit weißem Sand bedeckte Gestade am Apure.
Und Friederich und Jakob folgten weiter, Sie hatten Alle sich zum Strom gewandt, Der alten Fürsten ganze Stufenleiter Begrüßte das geliebte Erdenland. Im Geisterchor der Männer und der Frauen, Der am Gestade hier versammelt war, Stand auch ein Knabe, hold und schön zu schauen, Mit zartem goldgelockten Haar, Und diesen nur, mit jubelndem Entzücken, Sah ich zur weiten Ferne blicken.
Denken die Himmlischen Einem der Erdgebornen Viele Verwirrungen zu, Und bereiten sie ihm Von der Freude zu Schmerzen Und von Schmerzen zur Freude Tief-erschütternden Übergang; Dann erziehen sie ihm In der Nähe der Stadt, Oder am fernen Gestade, Daß in Stunden der Noth Auch die Hülfe bereit sei, Einen ruhigen Freund. O segnet, Götter, unsern Pylades Und was er immer unternehmen mag!
Da fiel ihm ein, daß das Gestade zwischen Amalfi und Salerno ebenso sanft und lieblich war wie hier; er gewahrte auch die olivenumwachsenen Hänge. Wie oft hatte er sie auf der Jagd nach Eidechsen durchstreift! Damals hatte er Eidechsen gefangen, denn er hatte eine Römerin geliebt, die viele Eidechsen in einem Glashaus hielt und fütterte.
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