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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Süß ist dein Murmeln, Strom; doch süßer die Stimme, die ich höre. Es ist Alpins Stimme, er bejammert den Toten. Sein Haupt ist vor Alter gebeugt und rot sein tränendes Auge. Alpin, trefflicher Sänger, warum allein auf dem schweigenden Hügel? Warum jammerst du wie ein Windstoß im Walde, wie eine Welle am fernen Gestade? Alpin

Zehnter Gesang. Abendröthlich erglänzt der schnellentgleitende Rheinstrom; Völlig verhallte der Sturm; nur liebliche Lüftchen bewegen Manchmal, leis’umsäuselnden Flugs den ergossenen Spiegel Seiner Gestade, wo links und rechts, von dunklen Gebüschen, Wäldern, und Höh’n, nun hochaufragende Thürme der Burgen, Nun hellschimmernde Städt’ und Gotteshäuser sich heben, Und ihr Bild in die spiegelnde Fluth von oben nach unten Kehren, gewiegt von dem Zuge der raschforteilenden Wellen.

Die anderen kamen ans Gestade und stellten sich in festen Verschanzungen auf, eine Landung abzuschlagen. Guido kannte den Werth der Minute. Jene hatten sich noch nicht entwickeln können, da sprang er schon mit Tausenden von Tapfern an die Küsten und stürmte ihre Wälle. Die Minire wühlten erst Gräber, als die schnelle Kühnheit schon über sie hinaus gedrungen war.

Sie zogen sich daher in guter Ordnung nach dem Berge der Heißen Wasser zurück. Der Suffet war so klug, sie nicht zu verfolgen. Er gab die Belagerung von Tunis auf und wandte sich nach der Makarmündung. Die Kadaver der numidischen Elefanten trieben, vom Winde geführt, am Gestade des Golfes hin, wie schwarze schwimmende Inseln.

Er war da, und an den Wänden ihres Hauses schien sein Schatten noch zu haften. Immer wieder schaute sie auf den Teppich, über den er so oft gegangen, auf die leeren Stühle, wo er gesessen. Draußen kroch das Flüßlein noch immer vorbei mit seinen niedlichen Wellen, zwischen den schlammigen Ufern hin. An seinem Gestade waren sie so oft gewandelt, bei dem Rauschen der Fluten um die moosigen Steine.

Mit glühenden Wangen, sprühenden Augen und rauher Stimme durchmaß er raschen Schritts das Lager, oder er saß am Gestade und putzte sein großes Schwert mit Sand. Oder er schoß mit Pfeilen auf die vorüberfliegenden Geier. Sein Herz quoll in wütenden Worten über. »Laß deinem Zorn seinen Lauf wie einem hinstürmenden Streitwagensagte Spendius zu ihm. »Schreie, schimpfe, verwüste und morde!

Nicht weniger interessant ist die die cumanische Avicennia durch eine andere Eigenthümlichkeit: diese Pflanze gehört dem Gestade und der Küste von Malabar gemeinschaftlich an. Der indische Lootse führte uns durch seinen Garten, der viel mehr einem Gehölz als einem bebauten Lande glich.

Nirgends kann es schöner sein als hier. Einige andere freilich waren da aber sie sind nie wieder hingeflogen." "Warum denn nicht?" Die Weiße zeigte nach dem Teiche: "Siehst du den Roten dort, fast am anderen Ufer? Er war dort, es ist lange, lange her. Wollen wir ihn fragen, ob er später noch einmal nach dem Gestade der Ganga geflogen ist?" "Nimmermehr," klang sofort die Antwort des Roten.

Als ihm Hanna mitteilte, sie werde kommen, könne aber den Tag noch nicht angeben, setzte vor Glück sein Pulsschlag aus. Sie schrieb, daß sie sich auf einem einsamen Spaziergang dazu entschlossen. Sie habe sich hingedacht an den See, wo sie ihm zuerst begegnet. Es sei Abend gewesen, das Wasser schwarz und still, bloß am Gestade war verschlafenes Klatschen und Blinzeln winziger Wellenlichter.

Das goldene Zeitalter ist vorbei, und in diesem Paradies der amerikanischen Wälder, wie aller Orten, hat lange traurige Erfahrung alle Geschöpfe gelehrt, daß Sanftmuth und Stärke selten beisammen sind. Wo das Gestade eine bedeutende Breite hat, bleibt die Reihe von Sausobüschen weiter vom Strome weg. Auf diesem Zwischengebiet sieht man Krokodile, oft ihrer acht und zehn, auf dem Sande liegen.

Wort des Tages

insolenz

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