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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Er freute sich darüber, die beiden Frauen an der liebgewordenen Stätte zu finden, und erzählte Else, wie oft sie hier schon gemütlich gespeist hätten. Zum Schluß bat er, daß auch heute an dieser Gewohnheit festgehalten werde. Else sah erstaunt zu dem vor ihr Stehenden auf. »Hierfragte sie verwundert. »Aber hier wird es doch bald zu kühl

Eine wirklich wohlhabende Frau! Von der einen Seite strahlte die kindliche Zärtlichkeit und Zutulichkeit zu ihr hinauf, und die andere Seite erfüllte das Weh einer menschlichen Schwester. Beides, sowohl das Liebliche wie das Traurige, schmeichelte der Frau. Sie sagte leise etwas Tröstliches zu Frau Wirsich, worüber diese nur abwehrend aber demutvoll den Kopf schüttelte. Man hatte jetzt gespeist.

Aber um dieses toten Weibes willen, die mich gespeist und getränkt hat, gebe ich dir acht Tage Frist. Bekehrst du dich nicht zum Guten, so komme ich und zermalme dein Gebein, und du fährst hin in deinen Sünden." Es war schon Abend, als einige Männer, die vorbeigingen, den reichen Peter Munk an der Erde liegen sahen.

Er erging sich nach Tische, sehr unruhig über ihren Verbleib, in Abendanzug und Strohhut vor dem Hotel, zu Füßen der Terrasse, als er plötzlich die nonnenähnlichen Schwestern mit der Erzieherin und vier Schritte hinter ihnen Tadzio im Lichte der Bogenlampen auftauchen sah. Offenbar kamen sie von der Dampferbrücke, nachdem sie aus irgendeinem Grunde in der Stadt gespeist.

Alsobald ließ er den Tisch decken und traktierte mich und den Herrn Grafen, der Tebel hol mer, recht delikat. Sobald als wir nun gespeist hatten, kamen etliche von den vornehmsten Staaten in des Bürgermeisters Haus und gaben mir und meinem Herrn Bruder Grafen eine Visite.

Wie war ich nur hierher gekommen und was sollte ich an einem Orte tun, wo ich keinen Menschen kannte? Da fiel mir ein, dass ich ja noch heute mit ihm gespeist hatte, dass er mich irgendwohin mitnehmen wollte, zu Freunden. Ich ärgerte mich, dass er mich nun allein liess. »Alta-Carrararief ich gereizt.

Erkundige dich ab und zu bei einer Dame über die Güte der Speisen und nach ihren Wünschen, aber immer bescheiden. Hat man gespeist, so rückt man mit dem Stuhle etwas zurück. Es ist heutzutage weder Sitte, einen sogenannten Anstandsbissen liegen zu lassen, noch auch den Teller mit Brot rein zu putzen.

Die Leiche musste nämlich, solange sie noch nicht eingesargt war, 3 Mal täglich gespeist werden, d.h. es wurden Schüsseln mit Reis, Fisch und Zuspeisen neben sie hingestellt. Die Sklavin umkreiste die Leiche auch bei dieser Gelegenheit 8 Mal. Als Totenspeise darf das Fleisch des Wildschweins nicht benützt werden.

»Wir wollen alle werden wie der gute Hauptmann Lennart«, sagten sie. »Wir wollen alle gut sein; wir wollen gut von allen denken, wir wollen niemand Schaden zufügen. Das wird die Wiederkehr des Reiches Gottes beschleunigenSie fand alle von demselben Geist beseelt. Auf den Herrenhöfen wurden die meisten frei gespeist.

Die Gefangenwärterin meinte, die Gefangenen seien außer mir Alle mit dem Brode zufrieden, aber jetzt erzähle ich, wie verschieden hier Alle behandelt, gespeist und getränkt würden, wie wohl diejenigen daran seien, welche Geld brächten oder für die Gefangenwärtersleute arbeiteten und wie dieselben Alle abgerichtet hätten über das, was sie bei der Visitation reden sollten.

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