Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Götz. Wir hatten nicht Zeit, uns zu versehen. Elisabeth. Und die vielen Leute, die Ihr zeither gespeist habt. Mit dem Wein sind wir auch schon auf der Neige. Götz. Wenn wir nur auf einen gewissen Punkt halten, daß sie Kapitulation vorschlagen. Wir tun ihnen brav Abbruch. Sie schießen den ganzen Tag und verwunden unsere Mauern und knicken unsere Scheiben.
Und wer seine Hand in die Flut taucht – und wäre es selbst dort, wo sie schon zur Ebene hinabsteigt – der fühlt noch immer: Von hoch her kommt dies Drängen, das zu Meeren will; von Gletschern gespeist, uraltem Eise nah, springt helläugig dieser Quell – tief unter ihm sind die Dünste der Täler.
»Natürlich, was ich ihm nicht Alles anseh'. Auch gleich, daß er nicht zugeben will, daß er vergessen hat, und wie ich sag': »Haben denn gespeist?« sagt er: »Esse heute nicht; bring Thee und Cigarretten.« Den Speisezettel kenn' ich von damals, wo er verliebt gewesen ist. Ich hab' aber immer etwas dazu gegeben, und er hat's hinunter geschlungen in der Zerstreutheit.«
Auf einigen Steinbänken saßen und spielten Kinder herum, während die Mütter und älteren Töchter an einem von kaltem Bergwasser, womit er reichlich gespeist wurde, überfließenden, antiken Marmor-Sarkophag Wäsche wuschen und in Körben zum Trocknen davontrugen.
"Aber, wie ist dies möglich!" rief die Frau Bürgermeister. "Hat er mir nicht oft seine Gedichte vorgelesen? Hat er nicht wie ein anderer Mensch bei mir zu Mittag gespeist?" "Was?" eiferte die Frau Doktorin. "Wie? Hat er nicht oft und viel den Kaffee bei mir getrunken und mit meinem Manne gelehrt gesprochen und geraucht?" "Wie! Ist es möglich!" riefen die Männer.
Die Mägde hatten zu dem Hund »Guten Tag, Herr Walo!« zu sagen, wenn er auf den Stuhl sprang, ihm ein weißes Tuch vorzubinden und dann je auf besonderem Teller fünf Gerichte vorzulegen, zuletzt wie zu einem Gast zu sprechen: »Wünschen wohl gespeist zu haben, Herr Walo!« und die Dame überwachte die Bedienung ihres Viehes.
Sobald mein Mann, der Doktor, kommt, gebe ich ihn Euch zurück.« »Ich habe wohl einen,« erwiderte Contreras, »aber ich habe ihn für zweiundzwanzig Maravedis versetzt, um die ich gestern zu Nacht gespeist; gebt mir so viel, und ich will ihn auf der Stelle holen.« »Wir alle haben keinen Viertelreal,« entgegnete Doña Clara, »und Ihr wollt zweiundzwanzig Maravedis?
Wenn man weiss, wie gross die täglichen Einnahmen des Mai an Korn, Fleisch, Butter, Honig, Geflügel und anderen Victualien sind, und wenn man andererseits einen Einblick gethan hat, welche Menge von Lebensmitteln alle Tage in die Küche des Königs geliefert werden muss, um die homerischen Schüsseln für den eigenen Haushalt, für den königlichen Rath und für die zahlreichen Fremden, welche als Gäste des Mai aus der königlichen Küche gespeist werden, zu füllen, so wird man sich gestehen, dass das Amt desselben kein unwichtiges ist.
Mit dem Messer wird nur geschnitten, nicht gespeist. Das Brot wird gebrochen. Das Auftauchen der Sauce mit Brot ist recht unpassend. Schneide bloß so viel ab, als du eben genießen willst. Nach dem Gebrauch lege Messer und Gabel nicht auf das Tischtuch, sondern auf den Teller. Bei bürgerlichem Tisch werden sie auf das Messerbänkchen zur weiteren Benützung gelegt.
Der Ort war auch schon in alten Zeiten besiedelt; eine grossartige Cisterne, von den Römern erbaut und jetzt renovirt, und eine reizende Marmorfontaine, am Meere gelegen und von der Cisterne gespeist, bezeugen dies hinlänglich. Noch heute hat die Cisterne Wasser genug für den ganzen Ort, und die Marmorfontaine strahlt das Wasser noch ebenso aus, wie zur Zeit der Römer.
Wort des Tages
Andere suchen