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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Bei Krankenbesuchen erkundige dich nach der passenden Besuchszeit, mache den Besuch kurz ab und rege den Kranken nicht durch vieles Sprechen auf. Sende dem Kranken Blumen, wenn Genesung eingetreten ist. Dieses ist die größte Aufmerksamkeit. Getränke und Speisen sende nur, wenn diese der Kranke genießen kann. Erkundige dich vorher hierüber. Die Besuchszeit ist sehr verschieden. Mache den Besuch vor Tisch, vorausgesetzt, daß die Person um diese Zeit abkömmlich ist. Wenn dies nicht der Fall ist, so mache deine Besuche nach Tisch. Erkundige dich vorher, wann gespeist wird und ob es angenehm ist, daß man vorspricht. An Festtagen macht man keine Besuche, ohne gebeten zu sein. Vermeide womöglich, am Sonnabend (Samstag) Besuche zu machen. In Geschäftsangelegenheiten besucht man zur Geschäftszeit.
Sie rannte geschäftig hin und her und bemühte sich um den Gast, als sei er von einer mehrjährigen Nordpolfahrt heimgekehrt und müsse mit allen erfindbaren Mitteln aufgetaut, gewärmt, getränkt und gespeist werden. Ein bißchen Eifersucht saß ihr wohl trotzdem im Herzen; aber schon beim dritten Besuche Hildens sagte sie ganz von selbst: »Du bist ein süßes Geschöpf!«
Mein Cicerone selbst war eine kreuzehrliche, pudeldeutsche Natur. Mit innerer Freudigkeit zeigte er mir jene Stelle, wo der Herzog von Cambridge, als er die Grube befahren, mit seinem ganzen Gefolge gespeist hat, und wo noch der lange hölzerne Speisetisch steht, so wie auch der große Stuhl von Erz, worauf der Herzog gesessen.
Wenn ein gesund Gerücht mir und den Gästen schmeckt; Was soll der Ueberfluß aus Feldern, Wald und Seen, Dem Tisch und mir zur Last, vor meinen Augen stehen? Macht mich ein kluger Freund, durch Reden voller Geist, Bey wenig Speisen satt: so hab ich wohl gespeist, Und tausche nicht mit dem, der hundert Schüsseln zählet, Und doch bey jeder klagt, daß ihm der Hunger fehlet.
Auf den Opferbrand gießen alle Anwesenden Spenden gemischten Weins. Alsdann wird das übrige Fleisch gebraten und verzehrt. An den Opferschmaus schließen sich oft Reigentänze an. An den großen Staatsfesten wird das Volk auf Staatskosten gespeist.
Darauf holten sie von ihren Pferden Kuchen, Braten und Weinflaschen, breiteten eine schöne bunte Decke auf dem grünen Rasen aus, streckten sich darüber hin und schmausten sehr vergnüglich, teilten auch mir von allem sehr reichlich mit, was mir gar wohl bekam, da ich seit einigen Tagen schon nicht mehr vernünftig gespeist hatte. »Und daß du's weißt,« sagte der eine zu mir, »aber du kennst uns doch nicht?« Ich schüttelte mit dem Kopfe. »Also, daß du's weißt: ich bin der Maler Leonhard, und das dort ist wieder ein Maler Guido geheißen.«
Den weiten kreißenden Sternblick verträgt nur der innerlich Freie, der immer Melodie in sich spürt und von Musiken gespeist wird, die ihn geschliffen von Kraft gegen das Unendliche anschleudern lassen. Der Wicht, die Nulpe will Ordnung und Essen. Nimmt dafür Stall und Dressur. Es ist ihm lieber, er hätte vier Beine und könnte bellen.
Das Werfen mit Brotkügelchen ist taktlos, wie auch das Schnellen mit Kirschkernen. Tafelmusik ist nur bei großer Gesellschaft zu empfehlen. Hat man gespeist, so zieht man die Handschuhe an, während man sich noch etwas unterhält, um zum allgemeinen Aufbruch fertig zu sein. Den Zahnstocher gebraucht man, indem man die Hand vor den Mund hält und die Operation vollzieht.
Wie wir nun so eine Weile gespeist hatten, kam der Hochzeitsbitter vor den Tisch getreten und fing an: wer unter den Herren Hochzeitsgästen von Standespersonen dem Herrn Bräutigam oder der Jungfrau Braut zu Ehren ein Karmen verfertigt hätte, der möchte so gut sein und solches präsentieren.
Da stieg in Schneewittchen unwillkürlich der Gedanke auf, der Vater müsse sie doch recht liebhaben. Denn welchen Zwang legte er sich ihretwegen alle Tage auf! Nein, sie war ihm gar nicht so dankbar, wie sie es eigentlich hätte sein sollen. Die Stiefmutter wollte das Abendessen selbst kochen, denn sie wollte Ulla Moreus zeigen, daß man früher auf Lövdala nie so gut gespeist hatte wie jetzt.
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