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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Ihre Sprache hat eine Gedrängtheit von lapidarem Humor, ihre Geste hat das Groteske des Tragischen, ihre Hose die Seßhaftigkeit der langen Nächte und des gering gebliebenen Horizonts. Aber in der nichts Weites und Glühendes gewohnten dürftigen Enge ihrer Seelen und Gesichte heult mit dunkler Ewigkeit die klingende Fronde.

Ebendasselbe kann, wie mich dünkt, auch von den übrigen drei Sinnen gesagt werden, welche sich darin von dem Gesichte und dem Gehör unterscheiden, daß der Gegenstand der Empfindung mit den Organen in unmittelbarer Berührung stehet, und die Richtungslinien des sinnlichen Reizes daher in diesen Organen selbst ihren Punkt der Vereinigung haben.

»Nun, das trifft sich gutsagte Herr Friedemann mit seiner hohen und etwas scharfen Stimme und blickte erwartungsvoll geradeaus. »Ich habe sie nämlich noch immer nicht zu Gesichte bekommen. Da haben wir den gelben Wagen

Und in diesen Thränen, die Alle gemeinschaftlich vergoßen, Hohe und Niedere, schmolz aller Groll und alle Bitterkeit der Unterdrückten hinweg. O Ihr, die Ihr Leidende besucht, wißt Ihr nicht, daß Alles, was Euer Geld kaufen kann, wenn es mit kaltem, abgewandtem Gesichte gegeben wird, nicht so viel werth ist, wie eine warme Thräne, die aus wahrem Mitgefühl geweint wird?

Sahest du nie die Schönheit im Augenblick des Leidens, Niemals hast du die Schönheit gesehn. Sahst du die Freude nie in einem schönen Gesichte, Niemals hast du die Freude gesehn! Die Weltweisen

Der König wich verblüfft, entsetzt Zurück mit bänglichem Gesichte: "Mein Orden wird nach der Geschichte Verschmäht von just den Größten jetzt. "Nimm, nimm, mein Lieber; bitte schön, Laß mich nicht in der Patsche stecken; Du wirst mehr Größe ihm erwecken, Uns, die ihn tragen, miterhöhn!"

Dies waren die Tage, Stunden und Gesichte meiner kurzen Jugend auf der Erde, in denen Asja starb. Ich habe außer der Nacht, in der sie Abschied von mir nahm, kaum mehr im Gedächtnis, was sich sonst zutrug, und weiß in meiner Erinnerung dies Erlebnis in keinen Rahmen äußerer Gewißheiten zu stellen.

Der Ausdruck von Furcht und getäuschter Hoffnung in Elisa's Gesichte fiel der Frau auf, und sie fragte: »Ihr wollt wohl überfahren? Jemand krank? Ihr scheint in großer Unruhe zu sein?« »Ich habe ein Kind, das gefährlich krank istsagte Elisa. »Ich bekam gestern Abend die erste Nachricht davon, und bin nun den ganzen Tag gewandert, in der Hoffnung, hier eine Fähre zu finden

Das hat die Pastorin später vielen Leuten erzählt; wie es aber weiter geworden, hat sie nicht gewußt; denn als sie wieder zur Besinnung gekommen, war die Thrin weg und auch keine Spur von ihr und der roten Füchsin mehr da als der Geruch der füchsischen Küsse in ihrem Gesichte und ein paar leichte rote Streifen, womit sie sie bei der umhalsenden Liebkosung gekratzt hatte.

Wort des Tages

laubgrün

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