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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Ich habe den Mönch mit ein paar Messerstichen getötet.« Tord stand nun zitternd vor Berg und rang die Hände. »Sie verlangen dich von mir. Sie wollen mich zwingen, dich zu verraten.« »Wer? Die Mönche?« »Ja, gewiß, die Mönche. Sie zeigen mir Gesichte. Sie zeigen mir sie, Unn. Sie zeigen mir das glitzernde, sonnenblanke Meer.
Olivia erhob sich und erwiderte mit der Ruhe, die ihr die erlebten Gesichte, die Tage, die Nächte, die Schmerzen, das Ungeheure der geschauten Wirklichkeit gaben: »Du tust mir leid, Robert, mehr kann ich nicht sagen, du tust mir namenlos leid. Und wenn ich dich ansehe, weiß ich, daß das nur deine Worte sind. Dein Gefühl ist es nicht, kann’s nicht sein.«
Wir fuhren über Berg und Tal, zuweilen dicht an Abgründen hin, die uns schaudern machten. Bald näherten wir uns ganz dem Gestade des Stroms; bald sahen wir ihn völlig aus dem Gesichte; aber immer führte uns der sich auf mannigfaltige Weise schlängelnde Weg wieder in seine Nähe.
Er sprang aber gleich wieder auf, denn der Wulfsbauer kam angelaufen. Er war im Grasgarten gewesen und hatte das Schreien und Weinen und Lachen gehört. Und nun stand er da und beberte an allen Gliedern und sah wie eine frisch gekalkte Wand im Gesichte aus. »Wawawas ist llos?« stotterte er.
Und hierauf, in der vierten Woche, in ihrer Erfüllung, werden Gesichte der Heiligen und der Gerechten gesehen werden, und Verordnungen für Geschlecht zu Geschlecht, und Wohnung wird gemacht werden für sie. Und hierauf, in der fünften Woche, in ihrer Erfüllung, wird das Haus des Ruhms und der Herrschaft aufgerichtet werden bis in Ewigkeit. 10.
Fast mit Tränen in den Augen trennten wir uns, und sowie ich mich von dem Schiffe entfernte, nahm ich auch wahr, daß es die Anker lichtete und unter Segel ging. Doch mochte es kaum eine Viertelmeile Weges gemacht haben, so legte es sich abermals uns im Gesichte vor Anker.
Ihre Tränen flossen noch immer. Endlich richtete sie sich auf. Eine weiche Heiterkeit glänzte von ihrem Gesichte. "Mein Vater!" rief sie, "du willst mich nicht verlassen! willst mein Vater sein! Ich bin dein Kind!"
Ich beschwöre dich bei Gott, verhehle es mir nicht, denn ich werde alles aufbieten, deinen Wunsch zu erfüllen, wenn es in meiner Macht steht.« – »Es ist bloß eine Kleinigkeit,« antwortete die Prinzessin, »und die Sache kümmert mich so wenig, daß es mir unbegreiflich ist, wie du es meinem Gesichte hast anmerken können.
Und sie machte mit den Händen über den schönen, weißen Nacken eine streichelnde Bewegung, als fahre sie sich mit den Fingern durch dichtes Haar, als stelle sie sich vor, wie herrlich ein langes blondes Lockengewirr zu ihrem Gesichte passen müsse.
Der überirdische Glanz aber, der von ihnen herübergegrüßt hatte, strahlte mir jetzt in geistiger Verklärung von seinem Gesichte wider.
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