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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ihnen aber ward dasselbe in der eminenten Weise verliehen, dass das autonomische Versammlungs- und Beschlussrecht der Plebs gesetzlich sichergestellt war vor jedem Eingriff der Magistrate der Gemeinde, ja der Gemeinde selbst.

Dahin ist es also gekommen,“ rief der König mir lauter Stimme, „daß die Officiere meiner Armee es wagen, an einem Befehl zu zweifeln, der meine königliche Unterschrift trägt, daß sie von mir, ihrem obersten Kriegsherrn, die Erfüllung jener constitutionellen Form verlangen, welche für die Civilverwaltung des Königreichs gesetzlich vorgeschrieben war.

Mein Einwand, daß ein Irrtum bei Feststellung der Liste mir kein Recht verleihen könne, das mir gesetzlich nicht zustehe, schien ihm nicht einzuleuchten, und erst, als ich ihm erklärte, daß ich ja auch nicht konservativ, sondern Sozialist sei, verabschiedete er sich.

Jetzt trat in der tribunizischen Gerichtsbarkeit eine neue Macht auf, welche einerseits gegen den hoechsten Beamten schon waehrend der Amtsfuehrung einschreiten konnte, anderseits gegen die adligen Buerger ausschliesslich durch die nicht adligen gehandhabt ward, und die um so drueckender war, als weder das Verbrechen noch die Strafe gesetzlich formuliert wurden.

Und nicht nur Büffel waren es, die gestohlen wurden, noch war gar Büffelraub das hauptsächlichste, das in Frage kam. Es ist besonders in Indien, wo noch immer »Herrendienst« gesetzlich besteht ein geringeres Mass von Unverschämtheit nötig, um die Bevölkerung ungesetzlicherweise zu unbezahlter Arbeit aufzurufen, als erforderlich ist, um Eigentum wegzunehmen.

In diesen auf die Emanzipation der Waehlerschaft von dem regierenden Herrenstand gerichteten Massregeln mochte die Partei, die sie veranlasste, vielleicht den Anfang zu einer Regeneration des Staates erblicken; in der Tat ward dadurch in der Nichtigkeit und Unfreiheit des gesetzlich hoechsten Organs der roemischen Gemeinde auch nicht das mindeste geaendert, ja dieselbe allen, die es anging und nicht anging, nur noch handgreiflicher dargetan.

Ist die Hauptverhandlung eröffnet, so läßt der Vorsitzende Klage und Gegenschrift vorlesen, worauf die Parteien, jede von einem erhöhten Platze aus, sprechen. Da gesetzlich jeder seine Sache selbst führen sollte, ließen sich viele von einem Rhetor (λογογράφο

Wir gönnen es jedem, daß es ihm eben so gehe, wie ers andern gemacht hat, und daß ihm gerade so geschehe, wie er gehandelt hat. Wir betrachten demnach, selbst in der gemeinsten Beurtheilung, die Erscheinungen seines sinnlichen Triebes, als gesetzlich für die Welt der Erscheinungen; wir nehmen an, seine Handlungsarten sollen, in Rücksicht auf ihn, als allgemeines Gesetz gelten.

Dafür scheint mir eine Geschichte bedeutungsvoll, die sich zu jener Zeit ereignet hat, als England in seinen Kämpfen gegen Frankreich sich auch der gesetzlich verschleierten Freibeuterei bediente. Ein mit Kaperbriefen, also mit der Erlaubnis zum Seeraub versehenes Schiff, das nach Barbados segelte, griff im karibischen Meer einen französischen Kauffahrer an.

Wenn meistens bei Christen und anderen der Glaube obwaltet, es sei um Mohammedaner zu werden, unumgänglich die Beschneidung nothwendig, so ist dies irrthümlich. Im Koran ist für den Moslim die Beschneidung nicht gesetzlich gemacht, und so giebt es denn, namentlich unter den Berberstämmen Marokko's, verschiedene, welche nie die Beschneidung bei sich eingeführt haben.

Wort des Tages

ibla

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