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Aktualisiert: 27. November 2025


Man ist freudig überrascht, auf einer Inselgruppe an der Küste von Afrika der liebenswürdigen Geselligkeit, der edlen Wißbegierde, dem Kunstsinn zu begegnen, die man ausschließlich in einem kleinen Theile von Europa zu Hause glaubt.

Brahes wohnten damals in der Stadt, in der Bredgade, unter ziemlicher Geselligkeit. Wenn sie abends spät hinauf in ihr Zimmer kam, so meinte sie müde zu sein wie die anderen. Aber dann fühlte sie auf einmal das Fenster und, wenn ich recht verstanden habe, so konnte sie vor der Nacht stehn, stundenlang, und denken: das geht mich an.

Es entwickelte sich eine lebhafte Geselligkeit, Feste wurden gefeiert, Fahrten und Wanderungen unternommen.

Ein neues, fröhliches Leben trat an Stelle des alten, stillen; das gastliche Haus des neuen Landrats, in dem mit ihrer Vornehmheit seine gütige, geistvolle Gattin eine Atmosphäre von Behagen verbreitete, wurde zum Mittelpunkt der Geselligkeit, das reizende Töchterchen das umworbenste Mädchen der Gesellschaft. Unter den 7.

»Als Herausforderung konnte es auch nicht aufgefaßt werden«, nahm Cajetan Partei, »aber in jeder Gesellschaft und Geselligkeit errichtet der Schweigende gewisse Schranken, auch genießt er dadurch, daß er sich niemals bloßstellt, einen Vorteil, den zu rechtfertigen seiner Einsicht und Courtoisie überlassen werden muß

Wenn man in ihre Cercles tritt, glaubt man in die alten Zeiten zu kommen, wo noch alles so brüderlich und freundlich war; da ist alles übertüncht, alles hat den schönen Anstrich der Geselligkeit; aber man soll nur einmal hinhorchen, wie es da über die ehrlichen Leute hergeht, wie medisant da alles bekrittelt wird, wie da der Bruder, der Freund gewiß sein darf, von dem, der ihm gerade noch so schön getan, ohne Schonung bitter bespöttelt zu werden.

Die Stille war wie in dem Hochgebirge; aber sie war nicht so einsam, weil man überall von der Geselligkeit der Nährpflanzen umgeben war. Der Klang einer fernen Dorfglocke und meine Uhr, die ich herauszog, erinnerte mich daran, daß es Mittag sei. Ich ging dem Hause zu, das Gitter wurde mir auf einen Zug an der Glockenstange geöffnet, und ich ging in das Speisezimmer.

"Die Geselligkeit in Goethes Haus war ein vielfaches Kommen und Gehen; wenn es ihm lästig wurde, gab er oft auf Wochen den Befehl, keine Fremden mehr zu melden, und der Fall ist vorgekommen, daß Amerikaner ihn nicht anders sehen konnten, als wenn er im langen Rock oder grauen Mantel zur Spazierfahrt vor der Haustür in den Fensterwagen stieg.

Ich erinnere mich nicht, jemals in meinem Leben, weder vor noch nachher, einen meiner damaligen Tisch= und Hausgenossen gesehen zu haben, und dennoch schlang sich in jenen glücklichen Tagen ein so zartes, enges Band der Geselligkeit um uns, wie ich es unter Fremden, deren keiner den andern kannte oder seine nähere Verhältnisse zu wissen wünschte, nie für möglich gehalten hätte.

Die nahen Menschen mit ihren wohlbegründeten Rechten, die Uhren und die Pflichten, der Ernst dem Geringen gegenüber, das vergeht, und die zugeständnisreiche Geselligkeit, die als Tugend gilt, alle werden sie wiederkehren, denn sie sind eine gewaltige Macht. Ich werde denken, wo war ich nur, was trieb und beherrschte mich, wie habe ich so entfremdet abschweifen können und mich so weit verirren?

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ausweichendem

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