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Aktualisiert: 13. Juni 2025


De Vriendts hatte Agathes Schweigen geschont, weil er ihr Zeit geben wollte, sich zu sammeln. Nun, da er seiner Christen- und Priesterpflicht genügt zu haben glaubte, veränderte sich sein Wesen völlig. »Sie leben doch, Frau Agathe, Sie lebensagte er, und sein Genießermund, der alle Leckerbissen des Daseins gekostet hatte, wölbte sich gierig-schlaff, »ihr Lebenden wißt nicht, was das heißt.

Wie ungern tritt man nach einer Krankheit vor den Spiegel! Die Besserung fuehlt man, und man sieht nur die Wirkung des vergangenen uebels. Wilhelm war indessen vorbereitet genug, die Umstaende hatten schon lebhaft zu ihm gesprochen, seine Freunde hatten ihn eben nicht geschont, und wenn er gleich das Pergament mit einiger Hast aufrollte, so ward er doch immer ruhiger, je weiter er las.

Gesagt, getan! Und nun hatte mancher einen ähnlichen Einfall. Die Frauenzimmer säumten nicht, von ihren kleinen Haarkämmen hineinzulegen; Riechenfläschchen und andre Zierden wurden nicht geschont; nur Ottilie zauderte, bis Eduard sie durch ein freundliches Wort aus der Betrachtung aller der beigesteuerten und eingelegten Dinge herausriß.

Das war eben das Unglück, daß sie keinen Führer hatten, den sie geehrt, und der ihrer Wut Einhalt tun können. Nimm die Hauptmannschaft an, ich bitte dich, Götz. Die Fürsten werden dir Dank wissen, ganz Deutschland. Es wird zum Besten und Frommen aller sein. Menschen und Länder werden geschont werden. Götz. Warum übernimmst du's nicht? Stumpf. Ich hab mich von ihnen losgesagt. Kohl.

Lux eilte sogleich zu ihm und redete ihm begütigend zu, allein er stieß sie von sich, verlangte herrisch, sie dürfe das nicht wieder tun, und schlief erst nach mehreren Stunden, von der Müdigkeit überwältigt, wieder ein. »Ganz wie sein Vatermurmelte der alte Bernkule; »ein guter, ein ausgezeichneter Junge, aber ein Starrkopf und Grillenfänger, wie jener warBrun betrachtete seitdem seinen Großvater mit feindlichen Augen und konnte kaum durch seine Mutter, die ihm vorhielt, daß das Alter unter allen Umständen geschont und geachtet werden müsse, von offener Unehrerbietigkeit zurückgehalten werden.

Das sechste Alter Macht den besockten, hagern Pantalon, Brill auf der Nase, Beutel an der Seite; Die jugendliche Hose, wohl geschont, 'ne Welt zu weit für die verschrumpften Lenden; Die tiefe Männerstimme, umgewandelt Zum kindischen Diskante, pfeift und quäkt In seinem Ton.

Sie besah ihn des Nachts. Auch sein Körper war schön, er hatte junge Jahre noch, schwankend zwischen den Dreißig und der Nähe der Vierzig, seine Jugend war geschont. Daraus aber, aus dem, was er entsagte, quoll die Stärke seiner Seele auf sie, daß sie vor Staunen oft sich selbst vergaß.

Antonio, nein, da sei nur immer ruhig, Ich schreib' es dir auf keine Weise zu; Ich kenne nur zu gut den Sinn des Mannes, Und weiß nur allzu wohl was ich getan, Wie sehr ich ihn geschont, wie sehr ich ganz Vergessen, dass ich eigentlich an ihn Zu fordern hätte. Über vieles kann Der Mensch zum Herrn sich machen, seinen Sinn Bezwinget kaum die Not und lange Zeit. Antonio.

Diese kostbaren Dinge besaß er, an diesen Dingen hing sein Herz, sein Sohn war vorüber gegangen, ohne sie zu beachten, und der Vater entzog dem Sohne doch kein Teilchen der Zuneigung, er opferte sich ihm, er opferte ihm fast sein Leben, er sorgte für ihn und suchte ihm nicht einmal zu beweisen, wie schön die Sachen wären. Ich erfuhr, wie sehr ich auch hier geschont worden war.

Das ist liebenswürdige Frau, wenn ich einmal heirate, nimm ich keine andere, aber sie auch nicht. Zweiter Auftritt Ein Feendiener. Vorige. Diener. Die Fee. Bustorius. Sie sieht noch gut aus vom weiten. Zenobius. Das Schicksal hat sie mit ewiger Jugend beschenkt, darum hat der Gram ihre Reize geschont. Dritter Auftritt Lakrimosa erscheint mit betrübter, aber doch höflicher Miene.

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