Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sie sähen Viel lieber, ob sie selbst auch drunter litten, Aufrührerhaufen unsre Straßen stürmen, Als daß der Handwerksmann im Laden singt Und alle freudig an die Arbeit gehn. Brutus. Wir griffen glücklich durch. Ist das Menenius? Sicinius. Er ist es. O! er wurde sehr geschmeidig Seit kurzem. Seid gegrüßt! Menenius. Ich grüß euch beide. Sicinius.

Die Schlange fraß nämlich so eben eine Taube in gewohnter grausamer Weise, indem sie mit der freundlichsten Miene von der Welt dieselbe beleckte und durch ihren Speichel schlüpfrig und geschmeidig machte; dann zog sie das arme Thier unbarmherzig in ihren Rachen, und man fühlte, wie es im tiefen Schlund noch zappelte.

Alle die kleinen Nachlässigkeiten, die ihr zärtliches Ohr so unendlich beleidigen, die dem Dichter so schwer zu finden waren, die er mit so vieler Überlegung dahin und dorthin streuete, um den Dialog geschmeidig zu machen und den Reden einen wahrern Anschein der augenblicklichen Eingebung zu erteilen, reihen sie sehr witzig zusammen auf einen Faden und wollen sich krank darüber lachen.

Ich fühlte, daß die Leute auf der Straße still standen und ihr nachsahen, wenn sie plaudernd an meinem Arme hing. Ihr Körper war so geschmeidig und wohlgeformt, daß die Kleider immer als etwas Herabrieselndes bei ihr erschienen. Als bade sie sich in den dünnen, gleitenden Wellen dieser Stoffe, welche die schwebende Leichtigkeit ihres Ganges und den Liebreiz ihrer Bewegungen nur wenig behinderten.

GENERALISSIMUS: Mit Pfeil und Bogen Frisch ausgezogen! An jenem Weiher Schießt mir die Reiher, Unzählig nistende, Hochmütig brüstende, Auf einen Ruck, Alle wie einen! Daß wir erscheinen Mit Helm und Schmuck. IMSEN UND DAKTYLE: Wer wird uns retten! Wir schaffen 's Eisen, Sie schmieden Ketten. Uns loszureißen, Ist noch nicht zeitig, Drum seid geschmeidig.

Vermied ich sonst angstvoll jede Ungeschicklichkeit, weil sie unweigerlich einen Sturm heraufbeschwor, so ließ ich, wenn der Fritz dabei war, die Peitsche oft absichtlich fallen, um zu sehen, wie seine schlanke Jünglingsgestalt sich geschmeidig aus dem Sattel schwang, um mir das verlorene wiederzubringen.

Aber ihre Fänge sind nicht mehr kräftig und nicht mehr geschmeidig genug, namentlich wollen die großen Horndolche sich nicht mehr in Winkel biegen lassen. So gewöhnt sie sich denn an den Spektakel ... etwas Gemütliches hat dies Lärmen trotz alledem!

Der Eine von ihnen mochte etwa fünfundzwanzig Jahre alt sein; seine Gestalt war geschmeidig, seine Bewegungen elastisch und nicht ohne eine gewisse natürliche fast elegante Anmuth, welche nicht vollständig mit der Kleidung übereinstimmte, die er trug und die ungefähr diejenige des französischen Arbeiterstandes war.

Mit einer Art von Bestürzung nahm er wahr, daß sie wirklich eine noch jugendliche Frau von besonders geprägter Schönheit war, schlank, elegant, geschmeidig. Er hatte es nicht gewußt. Er hatte es nie gesehen. Die Mutter, obwohl jahrlos, war das Alte gewesen, stets im nämlichen Kreis, in der nämlichen Würde und Ferne.

Wie Musik klang seine leise Stimme Geschmeidig war er und kräftig, zu jeder Leibesübung geschickt. Ein ausdauernder Schwimmer, der einmal über sieben englische Meilen ohne zu ermüden von Richmond nach Warwick gegen reissenden Strom schwamm; ein gewandter Springer, eleganter Reiter und vorzüglicher Fechter, der mehr wie einmal einen Gegner heissblütig zum Zweikampfe forderte.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen