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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ha! diese zerschmetterten Gelenke Wie ist mir neues Leben zuckt Durch jede Muskel, jede Nerve Die Last, die mich zu Boden gedrückt, Wie leicht ich sie von der Schulter werfe! Ach, Mutter! ich bete Sprüch' und Psalter, Das wird vielleicht von Nutzen sein. Thomas. Geschmeidig wird mein Fuß. Rübezahl. Nun, Alter? Versucht? einmal und steht allein! Thomas. Es ist geschehen! ich bin gesund! Gott!
Er hätte »Pfui« ausrufen mögen und doch wieder nur »Ach«! Man sah dem Manne deutlich an, daß er ein ehrlicher, braver und nicht besonders geriebener Mann sein mußte: um so abscheulicher wirkte sein Tun auf der Bühne, das nur für Menschen paßt, die eben so geschmeidig wie liederlich sein müssen, wenn sie ein abgerundetes, wohltuendes Bild darbieten wollen.
Wohl! daran tut er recht, Und wird's dabei auch sein Verbleiben haben. Er ist nun einmal nicht gemacht, nach andern Geschmeidig sich zu fügen und zu wenden, Es geht ihm wider die Natur, er kann's nicht. Geworden ist ihm eine Herrscherseele, Und ist gestellt auf einen Herrscherplatz. Wohl uns, daß es so ist!
Die vollendete Schönheit erkennt sie als Herrin an. Alle Schönheiten schlafen in ihren Gliedern. Ihre Bewegungen sind geschmeidig, zum Anbeten. Mein Herz ward ihr Gefangener, und meine Tränen fließen, aus Liebe. Auf ihrem Nacken wächst ein zarter Flaum. Karminrot glänzen ihre Lippen, wie alter Wein.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht.
Wo die Flamme brennt, erkennet freudig: Hell ist Nacht, und Glieder sind geschmeidig, An des Herdes raschen Feuerkräften Reift das Rohe Tier- und Pflanzensäften. Schleppt ihr Holz herbei, so tuts mit Wonne! Denn ihr tragt den Samen irdscher Sonne, Pflückt ihr Pambeh, mögt ihr traulich sagen: "Diese wird als Docht das Heilge tragen."
Die Form war auch noch immer anmuthig, geschmeidig, tadellos rein, aber der Inhalt bot nichts Neues mehr. Die Feinde und Neider haben es längst gemerkt, die Leser noch nicht. Werden sie sich noch fünfundzwanzig Mal, werden sie sich noch ein Jahr lang darüber täuschen lassen, daß es dieselbe Voltige ist, die ihnen bei veränderter Dekoration in einem fort vorgemacht wird?
Er hieß Gurumahu und war ein Jüngling von etwa achtzehn Jahren, hochgewachsen und sehr schlank, aber geschmeidig und kräftig. Er war zum Islam übergetreten, weil er die größten Hoffnungen auf die Freiheiten gesetzt hatte, die sich mit dieser Lehre für sein künftiges Leben einstellen sollten, aber leider hinderte sein gutmütiger Charakter ihn daran, Gebrauch von ihnen zu machen.
Sie liessen sich nicht scheiden, weil er ihr dann ihr Eingebrachtes auszahlen musste. Er schlug sie. Sie insultirte ihn. Dann kam wieder anfallweise die alte Verliebtheit; sie schliefen zusammen. Zwischen alledem, Schlägen, Zänken, Liebkosungen, wuchsen die Kinder auf, behend und geschmeidig wie kleine Katzen, beide der Mutter auffallend ähnlich, schon spürend, horchend, zwischentragend....
Im März fing er an zu sparen: Sechser für Sechser und Groschen für Groschen, und er hatte ein wundervolles Versteck auf dem Dachboden des Hauses in einem alten Strumpf und in einer Ecke, wo nie jemand hinkam, da kein anderer im ganzen Hause so geschmeidig war, sich bis dahin durch Bretter, Balken und Gerumpel durchzuwinden.
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