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Aktualisiert: 14. Juni 2025
"Wo der Mensch nichts mehr zu sehen und zu greifen hat, da hat er auch nichts mehr zu suchen" das ist freilich ein anderer Imperativ als der Platonische, welcher aber doch für ein derbes arbeitsames Geschlecht von Maschinisten und Brückenbauern der Zukunft, die lauter grobe Arbeit abzuthun haben, gerade der rechte Imperativ sein mag.
Die verbesserten Regeln des Zisterzienserordens waren besonders beim weiblichen Geschlecht mit dem Geißeln sehr freigebig. War eine Nonne gestorben, dann mussten die Schwestern sich noch viele Wochen lang zum Heil der Seele der Toten den Hintern zerhauen.
Sie kam zu Luther, nannte sich Rosine von Truchses und gab vor, eine arme Nonne aus hohem Geschlecht zu sein. Da Luther aber scharf in sie drang, so bekannte sie, sie wäre eine Bürgerstochter aus Minderstadt in Franken; ihr Vater sei im Bauernaufruhr geköpft worden; sie irre als verwaistes Kind umher und bitte um Gotteswillen ihr zu verzeihen und sich ihrer zu erbarmen.
Wahrscheinlich wußte er zu wenig von der Jugend, mit der Olivia aufwuchs; von ihrem Heißhunger nach neuem Stoff und neuer Form, nach Gehalt und Entfaltung. Dies Geschlecht mußte sich alles ertrotzen, Arbeit und Genuß, Urteil und Zukunft, wenn es den Erbübeln des Landes und der Rasse nicht erliegen wollte: der Frivolität und der Trägheit.
Durch solche energische Charactere wurden trotz schlechter Verwaltung und trotz der Mißgriffe höfischer Admiräle, viel traurige und gefahrvolle Jahre hindurch unsere Küsten beschützt und der gute Ruf unserer Flagge aufrecht erhalten. Dem Nichtseemanne erschienen diese „Theerjacken“, wie man sie nannte, als ein ganz sonderbares und halb wildes Geschlecht.
Ein sonderbarer Versuch des Königs, recht lange Potsdamer mit recht langen Frauen zusammenzugeben, um von ihnen wieder recht lange Kinder zu erhalten und auf solche Art ein Geschlecht von Giganten aufzuziehen, mißglückte leider. Das Infanterieregiment der blauen Grenadiere, das Königsregiment genannt, war das schönste in ganz Europa.
Um Cytheren hohnzusprechen, die sich das ganze weibliche Geschlecht unterworfen zu haben rühmt. Geh immer und sieh, wo du sie auftreibst." Iris ging. In welchem Winkel der Erde suchte nicht die gute Iris! Und dennoch umsonst! Sie kam ganz allein wieder, und Juno rief ihr entgegen: "Ist es möglich? O Keuschheit! O Tugend!"
Leider mußt ich auch bei solchen Gelegenheiten viel traurige Erfahrungen über mein eigen Geschlecht machen, und wahrhaftig, als Mädchen von sechzehn Jahren war ich klüger, als ich jetzt bin, jetzt, da ich mich selbst kaum verstehe. Warum sind wir so klug, wenn wir jung sind, so klug, um immer törichter zu werden!" Der Knabe machte Lärm, Aurelie ward ungeduldig und klingelte.
So mußte von Geschlecht zu Geschlecht die menschliche Schönheit sich lieblicher entfalten, und jene harmonischen Gestalten, welche einst Bildner in Athen aussannen, erblickte die Wirklichkeit da lange schon lebend, wo die Kultur waltete.
Du bist mir ärgerlich Und eine Wahrheit! Teufel, hebe dich! Gesättigt wird das menschliche Geschlecht Mit Wahrheit werden und getränkt mit Recht! Der Sturm verstummt. Der Hohn des Bösen schweigt... Dort! Ein Gebilde, das dem Schilf entsteigt! Es ringt die Hände, wie ein Geist in Pein! Gebückt und jammernd, wie mein Mütterlein! "Was wandeltest den Frieden du in Streit?
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