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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Die Vase, bis zum Rand gefüllt Mit den Juwelen, ward in Linnen Von ihr behutsam eingehüllt; Ein feines weißes Tuch für innen, Ein gröberes als Überzug, Sodaß, nachdem sie die vier Enden Verknotet mit geschickten Händen, Sie das Geschenk als Bündel trug.
Ich überlegte mir auf dem Weg ins Lazarett eine Rede, und, wie es mit meinen meisten Reden geht, ich kam nicht dazu, sie zu halten. Denn ich fand Galgenstrick in einem so erbärmlichen Zustand, daß ich ihm kein böses Wort sagen konnte. Seine kecken Augen hatten einen fiebrigen, hysterischen Glanz, seine Hände, seine »geschickten« Hände zitterten auf der Bettdecke.
Ich werde eine vortreffliche Kur machen, und der Herr Graf wird sich künftig, sooft er sich im Spiegel besieht, bei der Schmarre mit Achtung seines geschickten Chirurgi, seines Breme von Bremenfeld erinnern. Karoline. Die arme Gräfin! Wenn sie nur nicht schon morgen käme. Breme. Desto besser!
Dieses Gedicht ward mir vor allen und dann aber auch fast jedermann gezeigt, und jeder dachte dabei, was er wollte. So ging es in mehreren Fällen, und so mußten alle Fremden, die er schätzte, in unserm Hause bekannt werden. Eine gräfliche Familie hielt sich wegen unsres geschickten Arztes eine Zeitlang hier auf.
Ich stellte ihm die Sache von der heiteren Seite vor, von der Seite, mit meinem Fürsten, dem ich nicht ganz unnütz gewesen, mit so vielen wackren Kriegsmännern, zu eigner Prüfung diese wenigen Wochen her geduldet zu haben; allein er blieb bei seiner Rede, indessen ein Zivilist zu uns trat und dagegen erwiderte: man sei mir Dank schuldig, dass ich das alles mit ansehen wollen, indem man sich nun gar wohl von meiner geschickten Feder Darstellung und Aufklärung erwarten könne.
Diese ließen aber durch den nach ihnen geschickten Diener sagen, daß sie an diesem Abend das Glück der Jungvermählten nicht stören wollten, aber andren Tages nicht verfehlen würden, ihre Aufwartung zu machen. Am nächsten Morgen begab sich der Marchese wie gewöhnlich nach dem Vatikan, denn er war Cameriere di Spada e Cappa beim Papste.
In der Pause aber bereits, die dem ersten Akte folgte, erhob sich von seinem Parkettplatz ein Herr von sagen wir einmal: siebenundzwanzig bis dreissig Jahren, welcher verschwand und gleich darauf mit einer geschickten Verbeugung in der Loge meiner Aufmerksamkeit erschien.
Das brachte den Kommerzienrat, der etwas verlegen war, wie er nach Landesbrauch die Ovation beantworten sollte, auf einen guten Gedanken. Er gab den Nächststehenden die Hand, dankte allerseits und ließ sodann, an den Sedantag und seine glorreichen Erinnerungen anknüpfend, in einer geschickten Schlußwendung Seine Majestät den Kaiser leben.
Die geschickten Tänzerinnen hatten kleine Solos darin, um sich recht zu zeigen. Nach Endigung jedes Tanzes wurden sie von Müttern und Verwandten gelobt und geliebkost. Nur zwei arme kleine Holländerinnen standen traurig und unbemerkt in einer Ecke allein, niemand bekümmerte sich um die Fremden, die aus ihrem Vaterlande hierher zur Erziehung geschickt waren.
Er seufzte tief auf, und der schöne Spaziergang, von dem er sich einige Erholung für seine mishandelte Leber versprach, war ihm solcherart bös und bitter vergällt worden. Und wenn die beiden unseligen, in den April geschickten Burschen die Schwester nicht in Koburg fanden und auf den unglücklichen Gedanken kämen, augenblicklich wieder nach Lichtenfels umzukehren?
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