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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Allmählich nahm sie die Gewohnheit an, bei mir zu bleiben, wenn ich nicht schlafen konnte und die Eltern nicht zu Hause waren. Flink, wie ihre geschickten Hände die Nadel führten, um aus einem scheinbaren Nichts immer noch ein hübsches, kokettes Etwas zu machen, war ihre Zunge im Erzählen. Aber sie kannte nur ein Thema: Liebesgeschichten, die sie gelesen oder erfahren hatte.

Gaston schob mit einem Lächeln die Dose in die Brusttasche: da war er ja, der gute Vorwand! In ein paar Tagen überbrachte man das kostbare Fundstück persönlich, und inzwischen war auf der letzten freien Ecke von einem geschickten Goldschmied ein Kleinod ganz besonderer Art eingefügt worden zur Erinnerung an die Stunde der ersten Begegnung.

Ich hatte nach Karlsbad meine sämtlichen Schriften mitgenommen, um die von Göschen zu besorgende Ausgabe schließlich zusammenzustellen. Die ungedruckten besaß ich schon längst in schönen Abschriften von der geschickten Hand des Sekretär Vogel. Dieser wackere Mann begleitete mich auch diesmal, um mir durch seine Fertigkeit beizustehen.

Er stellte ihr vor, daß sie nun herangewachsen sei und daß doch etwas für ihre weitere Bildung getan werden müsse. "Ich bin gebildet genug", versetzte sie, "um zu lieben und zu trauern." Er machte sie auf ihre Gesundheit aufmerksam, daß sie eine anhaltende Sorgfalt und die Leitung eines geschickten Arztes bedürfe. "Warum soll man für mich sorgen", sagte sie, "da so viel zu sorgen ist?"

Raimund begleitete die Geschwister bis nach Hause und machte einen so geschickten Fürsprecher, daß man Gnade walten ließ. Das war der letzte schöne Tag mit Raimund, bald darauf verließen seine Eltern die Stadt, sein Vater war nach Bamberg versetzt worden. Sechstes Kapitel Im darauffolgenden Herbst zogen Ratgebers in jenes Haus, in dessen Hoftrakt sich die Fabrik des Vaters befand.

Nun ward die Arbeit in großer Eile vorgenommen, das Theatergerüste aufgeschlagen und ausgeziert, was man von Dekorationen in dem Gepäcke hatte und brauchen konnte, angewendet und das übrige mit Hülfe einiger geschickten Leute des Grafen verfertiget.

Seit der Magna Charta war das Recht in Betreff der persönlichen Freiheit der Engländer in seinen materiellen Bestandtheilen fast dasselbe, was es zu unserer Zeit ist, aber in Ermangelung eines thatkräftigen Systems, und einer geschickten Handhabung desselben hatte es sich bis jetzt ohne Wirkung gezeigt.

Mein Eifer ward von den Erziehern nach ihren eigenen Grundsätzen gebilligt; ich erinnere mich kaum, daß ich je gespielt habe, denn alle freien Stunden wurden verwendet, etwas zu wirken und zu schaffen. Ja ich darf mich rühmen, schon als Knabe einen geschickten Schmied durch meine Anforderungen zum Schlösser, Feilenhauer und Uhrmacher gesteigert zu haben.

Kam er zurück, so stieg er bei mir ab, behandelte meinen immer kränkern Mann mit warmer Sorge, schaffte dem Leidenden durch einen geschickten Arzt Linderung, und wie er an allem, was mich betraf, teilnahm, ließ er mich auch an seinem Schicksale teilnehmen.

Sie hatten seit dem Frieden von Nymwegen mit Ludwig durch die Vermittelung seines geschickten und thätigen Gesandten, des Grafen von Avaux, stets einen freundschaftlichen Verkehr unterhalten.

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