Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Er besaß zwar einiges Talent zu Sarkasmen und entfaltete nicht selten ganz unbewußt eine sonderbar klingende, aber kräftige und originelle natürliche Redekunst, aber nach den Titel eines Schöngeistes oder eines Redners strebte er nicht. Seine ganze Aufmerksamkeit war auf diejenigen Studien gerichtet gewesen, welche einen tüchtigen und umsichtigen Geschäftsmann bilden.

Etwa der kalifornische Geschäftsmann, der als Analphabet 18 Jahre lang Mathematik und Sozialwissenschaften an einer Highschool unterrichtete und aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen als Musterbeispiel für die Vorzüge von Bildung zur Fernsehzelebrität avancierte.

Ebenso wie über diesen Gegenstand äußerte er sich über andere; freilich hatte er als Mensch, Geschäftsmann, Schriftsteller gar vieles erlebt und erlitten, daher denn sein ernster Charakter sich in sich selbst verschloß und jeder heitern, glücklichen, oft hülfreichen Täuschung mißmutig entsagte.

Sind Sie’s, Fräulein Schröder? Ich bin’s, Rosenblüt aus Grimmen, Sie wissen schon, ein guter Freund von Ihrem Herrn VaterHedwig trat an den Schlag heran und reichte dem Geschäftsmann die Hand. Verwundert fragte sie, ob er denn aus der Stadt eine Bestellung an sie hätte. Der Händler wiegte den Kopf: »Wissen Sie’s denn noch nicht?

Er hatte eine unüberwindliche Scheu vor dem Oheim, er sah in ihm das Ideal eines Mannes und Menschen, auch äußerlich; Gestalt, Gesicht, Haltung und Betragen waren die eines Aristokraten aus altem Geschlecht. Er war kein Geschäftsmann in gewöhnlichem Sinn; er arbeitete mit dem bohrenden, zur Tiefe gerichteten Ernst eines Künstlers.

»Mein werter Freund«, sprach der Konsul ... »Sie sehen in mir einen Geschäftsmann von Kulanz! Mein Gott ... Sie haben mich nicht einmal ausreden lassen, sonst wüßten Sie bereits, daß ich willig und bereit bin, Ihnen den Umständen entsprechend entgegenzukommen, und daß ich den 70000 schlankerhand 10000 hinzufüge

Das letzte versprach der Amtmann; Frauen, Raum und Verlag gaben die Bewohner, und Geschicklichkeit brachten die Einwandernden mit. Das alles hatte der gewandte Geschäftsmann schon im stillen, bei Anwesenheit und im Tumult der Menge, gar wohl überdacht und konnte daher, sobald es um ihn ruhig ward, gleich zum Werke schreiten.

Er sah vor sich den tüchtigen Geschäftsmann, der in unermüdlicher Tätigkeit sein Hotel bestellte, der von seinen Gästen jeden schädlichen Luftzug abhielt, und der doch nicht merkte, wie der einzige Sohn, dem dies alles einst gehören sollte, in Gefahr war, zugrunde zu gehen. Herr Pfäffling war eine Straße weit gegangen, da trieben ihn seine Gedanken wieder rückwärts.

Der König erlaubte den Beginn der Verhandlungen und am 6. Januar 1828 erschien Staatsrat Hofmann in Berlin, derselbe, der einst bei der Begründung der hessischen Verfassung so wirksam mitgeholfen hatte, ein sachkundiger Geschäftsmann, von starkem Ehrgeiz, keineswegs unempfindlich für die Vorteile, welche beim Abschluß wichtiger Verträge dem Unterhändler zuzufallen pflegen.

Ein Schreiber bin ich und kein Geschäftsmann! Meine Feder und nicht mein Kopf muß mich empfehlen, und ich bin Keiner von Denen. Die eine Last auf sich nehmen, der sie nicht gewachsen sind, um sie einem Andern heimlich anfzuladen und sich selbst das Verdienst anzueignen. Selicour. Die Stelle schickt sich für dich, Kamerad! Glaub' mir, der dich besser kennt, als du selbst.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen