Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


"Nein," sagte Herr Pfäffling, "ich stehe lieber," eigentlich hätte er sagen sollen, "ich renne lieber," denn kaum hatte er das Gespräch begonnen, so trieb ihn der Eifer im Zimmer hin und her. "Ich meine," sagte er, "über all Ihren Leistungen als Geschäftsmann sehen Sie gar nicht, was für ein schlechtes Geschäft bei all dem Ihr Kind macht. Ist's denn überhaupt ein Kind? War es eines?

Aber er ist ein schlechter Geschäftsmann, sonst hätte er das prosperierende Archiv, das ihm eine sichere und angesehene Stellung bot, nicht hingegeben, um ein aussichtsloses Unternehmen zu beginnen. Ich mag nicht Wasser in ein hohles Faß schöpfen.« »Und doch erkannten Sie, wie ich hörte, selber an, daß die neue Aufgabe, die er sich stellte, wichtig, ja notwendig warwandte ich ein. »Ja.

Nach Theodors Mitteilung stieß ja nur noch der Geschäftsmann in seiner jetzigen Façon im Heroldsamt auf Widerstand. Eine erheblichere Summe für einen öffentlichen, dem Staat dienenden Zweck herzugeben, fiel ihm nicht schwer, und er war dazu bereit. Es lagen starkgewölbte Packete mit Staatspapieren in seinem Geldschrank!

Mit seinem Leichenzuge gingen alle Armen des Stadtbezirkes, es gingen die Männer seines Geschäftes mit, seine Freunde, viele Fremde, die Arbeiter seines Hauses und seine zwei Söhne. Es wurden sehr viele Tränen geweint, wie man um wenige Menschen des Landes weint, und die Leute sagten, daß ein vortrefflicher Mann, ein auserlesener Bürger und ein ehrenvoller Geschäftsmann begraben worden sei.

Sie sind ein erwachsener Mann, und man verlangt von Ihnen, daß Sie wissen, was man zu tun hat. Mit verborgenen Leidenschaften, oder wie die Dinger heißen mögen, von denen die Philosophen reden, sehe ich mich nicht zu rechnen genötigt. Ich bin Geschäftsmann und Familienvater und muß mich verpflichtet fühlen, der Torheit und dem Unanstand den Eingang in mein Haus zu verbieten.

Jetzt mußte er auch den Hof übernehmen. Ein eigentlicher Geschäftsmann war der junge Anders Krog nicht. Aber seine Gewissenhaftigkeit ohnegleichen und sein rücksichtsvolles Wesen bewirkten, daß bald alle bei ihm kauften. Ein andrer hätte reich dabei werden müssen; aber das wurde er nicht.

Scrooge war sein einziger Testamentsvollstrecker, sein einziger Administrator, sein einziger Erbe, sein einziger Freund und sein einziger Leidtragender. Und selbst Scrooge war von dem traurigen Ereignis nicht so entsetzlich gerührt, daß er selbst an dem Begräbnistage nicht ein vortrefflicher Geschäftsmann gewesen wäre und ihn mit einem unzweifelhaft guten Handel gefeiert hätte.

Sein gutes, noch kindliches Gesicht strahlte vor Freude und die Lust belebte seinen ganzen Menschen, er stemmte die Hände auf das Fensterbrett, hob sich vom Boden und warf die Beine hinaus wie ein junges Füllen. Und dann begann für den kleinen Geschäftsmann die Arbeit. Die erste mußte sein: Vater und Mutter für seinen Plan zu gewinnen.

Er sah wohl, daß man überall nicht zugänglich war für seinen Gedanken und daß er sich nur als Geschäftsmann bloßstellte und heimlich belächelt wurde. Da kaufte er selbst die Eiche und das Stück Boden, auf welchem sie stund, säuberte den Boden und stellte eine Bank unter den Baum, unter dem es eine schöne Fernsicht gab, und jedermann lobte ihn nun für seine Tat und ließ sich den Anblick gefallen.

Aber es giebt auch einen anderen Standpunkt! Von diesem aus lächelt man zwar im stillen über solchen Firlefanz, verschmäht ihn aber nicht, sondern thut etwas zu seiner Erlangung, weil eben andere ihm eine Bedeutung beilegen. Daraus erwachsen für den Geschäftsmann in der Welt der Aeußerlichkeiten mancherlei erhebliche, indirekte und direkte materielle Vorteile.“ „Ich glaube es nicht, Friedrich.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen