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Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Du wirst dich durch dieses miserable Geschreibsel einschüchtern lassen, ja?!« Johann Buddenbrook kam zornig herbei, den Kerzenlöscher hinter sich her schleifend. »Unchristlichkeit! Ha! Geschmackvoll, muß ich sagen, diese fromme Geldgier! Was seid ihr eigentlich für eine Kompanei, ihr jungen Leute, wie? Den Kopf voll christlicher und phantastischer Flausen ... und ... Idealismus! und wir Alten sind die herzlosen Spötter ... und nebenbei die Juli-Monarchie und die praktischen Ideale ... und lieber dem alten Vater die gröbsten Sottisen ins Haus schicken, als auf ein paar tausend Taler verzichten!... Und als Geschäftsmann wird er geruhen, mich zu verachten! Nun! als Geschäftsmann weiß ich, was faux-frais sind, faux-fraiswiederholte er mit grimmigem pariserischen Gurgel-r. »Ich mache mir diesen exaltierten Schlingel von einem Sohn nicht ergebener, wenn ich mich demütigen sollte und nachgeben

Wenn wir schon in den niedrigsten Führerstellen für den, der ausgezeichnet sein soll, auch ausgezeichnete Geisteskräfte fordern und diese mit jeder Stufe steigern, so folgt daraus von selbst, daß wir eine ganz andere Ansicht von den Leuten haben, die die zweiten Stellen in einem Heere mit Ruhm bekleiden; und ihre scheinbare Einfalt neben dem Polyhistor, dem federtätigen Geschäftsmann, dem konferierenden Staatsmann soll uns nicht irre machen an der ausgezeichneten Natur ihres werktätigen Verstandes.

Unrat sagte, dieser Schüler sei einer der Schlimmsten gewesen, und als Geschäftsmann könne er auch nicht viel taugen; denn er stelle ihm keine Rechnung aus, ohne seinen Namen das erste Mal mit einem falschen Buchstaben anzufangen. Die Frau meinte, das machte nichts. Unrat log, der Mann gelte für geschäftlich unsicher.

Was ihn aufmerksam gemacht hatte, war der Ruf einer noch kindlichen Stimme: »Aber legen Sie keinen Brief in die Schachtel, denn nach Frankreich ist das verbotenEs war Johannes, der das einer Käuferin nachrief. Der alte Herr trat näher und beobachtete mit wachsender Teilnahme den kleinen Geschäftsmann. Wie betrieb der Junge seine Sache!

Ich bin für Sie der Herr Doktor!“ Und er verlangte, daß man einfach alle anderen Fabriken unterbieten solle. „Das halten wir nicht aus“, sagte Sötbier. „Überhaupt wären wir gar nicht imstande, so große Aufträge auszuführen wie Gausenfeld.“ „Und Sie wollen ein Geschäftsmann sein? Dann stellen wir eben mehr Maschinen ein.“ „Das kostet Geld“, sagte Sötbier. „Dann nehmen wir welches auf!

Aber ich wußte es nicht, ach, ich wußte es nicht!« »Aber du warst immer ein guter Geschäftsmann, Jakobstotterte Scrooge zitternd, der jetzt anfing, das Schicksal des Geistes auf sich selbst anzuwenden. »Geschäftrief das Gespenst, seine Hände abermals ringend. »Der Mensch war mein Geschäft.

Je weniger aber ein Seldwyler zu Hause was taugt, um so besser hält er sich sonderbarerweise, wenn er ausrückt, und ob sie einzeln oder in Kompanie ausziehen, wie z.B. in früheren Kriegen, so haben sie sich doch immer gut gehalten. Auch als Spekulant und Geschäftsmann hat schon mancher sich rüstig umgetan, wenn er nur erst aus dem warmen sonnigen Tale herauskam, wo er nicht gedieh.

Denn was anderes als dies unbestimmte ›Wir mögen ihn nu mal nich‹ können wir doch nich vorbringen. Er ist ein liebenswürdiger Wirt. Er soll sich zum fixen Geschäftsmann entwickeln. Wir sehen ihn nur in ritterlicher Art mit Vater und Frau verkehren.

Unter solchen Umständen mußte aber Theodor nun doch an Klamm herantreten. Daß sich Klamm mit Kapital und seiner Arbeitskraft beteiligen werde, hatte die Bank, die Erkundigungen nach ihm eingezogen, als Vorbedingung hingestellt. Gegen Arthur Knoop hatte sich wegen seiner Jugend Bedenken erhoben; auch ergaben die Ermittelungen, daß er mehr Sportsmann und Lebemann, denn ein eifriger Geschäftsmann sei.

Bertold war in nicht minder großer Aufregung als Albert. Er war zu sehr Geschäftsmann, um es nicht schmerzlich zu empfinden, daß das geplante Unternehmen sich nicht entwickeln wollte. Er versprach sich viel von der Sache und träumte Tag und Nacht davon.

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insolenz

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