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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Gegen den Herbst sagte Tonio Kröger zu Lisaweta Iwanowna: »Ja, ich verreise nun, Lisaweta; ich muß mich auslüften, ich mache mich fort, ich suche das Weite.« »Nun, wie denn, Väterchen, geruhen Sie wieder nach Italien zu fahren?« »Gott, gehen Sie mir doch mit Italien, Lisaweta! Italien ist mir bis zur Verachtung gleichgültig! Das ist lange her, daß ich mir einbildete, dorthin zu gehören.

Der Leibarzt hob ein wenig die Arme eine schwache Geste der Ohnmacht und der Schuldlosigkeit. Er sagte: »Geruhen Königliche Hoheit ... Ein unglücklicher Zufall. Ungünstige Umstände während der Schwangerschaft Ihrer Königlichen Hoheit

"Nun gilt's," sprach der Kammerdiener und rannte mit aller Macht an gegen die Türe des Kabinetts, daß sie klirrend und rasselnd aus den Angeln sprang. Keine Exzellenz kein Zinnober zu finden! "Exzellenz gnädigste Exzellenz vernehmen Sie denn nicht die Rebellion? Exzellenz gnädigste Exzellenz, wo hat sie denn der Gott verzeih' mir die Sünde, wo geruhen Sie sich denn zu befinden!"

Wir hatten im voraus verabredet, uns, wenn es dahin käme, in unsern Vortrag zu teilen, damit wir nicht beide durcheinandersprächen. Ich hob demnach an: »Ew. Majestät geruhen gnädigst, uns zu erlauben, daß wir im Namen unsrer Mitbürger Ihnen fußfällig unsern Dank bringen für die große Gnade und Wohltat, die Sie unsrer guten Vaterstadt haben angedeihen lassen.

Wenn dieser lose Junge gleich ein wenig unverschämt auf die Welt kam, eh man ihn verlangte, so war doch seine Mutter schön; es gieng kurzweilig zu als er gemacht wurde, und der H Sohn muß erkannt werden. Kennst du diesen Edelmann, Edmund? Edmund. Nein, Mylord. Gloster. Es ist Mylord von Kent. Erinnere dich künftig seiner als meines würdigen Freundes. Gnaden geruhen meine Dienste anzunehmen. Kent.

Der Adjutant schlief im Vorzimmer auf einem Stuhle. Es war ein junger Edelmann aus einer sehr vornehmen Familie, äusserst correct immer mit blendend weisser Wäsche und gefeilten Nägeln. Wenn er den General gesehen hätte, wie er aufspringen, eilig sich neben ihn rangiren würde: Excellenz befehlen diesgeruhen das –! Jetzt im Schlaf sah er dumm aus wie ein Hammel. Er träumte nicht einmal.

So wenig ist also zu befürchten, daß diese Leute etwa verweichlicht werden könnten, wenn sie für einen nützlichen Lebensberuf ausgebildet und in Männerarbeit geübt werden. Vielmehr erschlaffen jetzt ihre gesunden und kräftigen Körper die Edelleute geruhen nämlich, nur ausgesuchte Leute zugrunde zu richten durch Nichtstun, oder sie werden durch fast weibische Beschäftigung verweichlicht.

Ein hochmütiger Blick flog über des Bürgermeisters Rücken hinweg zu den Saalthüren, durch welche heller Kerzenschimmer herausflutete, es schien, als suchten Wolf Dietrichs Augen eine bestimmte Peinlichkeit. „So mögen denn Ew. Hochfürstliche Gnaden geruhen, den Schritt zu setzen in das vor Freude erzitternde Haus bemeldter Stadt, die das Glück hat....“ „Will nicht hoffen!

Und der Graf sei nicht zu Hause, auch die Komtesse Imgjor sei nicht anwesend. Aber die gnädige Frau befänden sich in ihren Gemächern. Er bitte, daß der gnädige Herr geruhen möge, in seine Zimmer einzutreten, er werde inzwischen dessen Ankunft der Herrschaft zu melden sich beeilen.

Wirt Gewiß, gewiß! denn sonst Indes sollte etwas nicht vollkommen nach Ihro Gnaden Bequemlichket gewesen sein, so geruhen Ihro Gnaden nur zu befehlen. Franziska Gut, Herr Wirt, gut! Wir sind auch nicht blöde; und am wenigsten muß man im Gasthofe blöde sein. Wir wollen schon sagen, wie wir es gern hätten. Franziska Nun?

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