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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ohne den Inhalt seiner letzten Briefe an Gertrud zu kennen, war sie doch überzeugt, daß er sich schon aus äußerlichen Gründen zu einer Scheidung nicht entschließen würde. Sie selbst erwog diese auch noch einmal und redete sich die Ansicht ein, daß es zweckmäßiger und vernünftiger wäre, wenn die Ehe nicht getrennt würde.

Kurowski sah nach Maggie, die mit gesenktem Kopf in der Tür stand. »So, sosagte Kurowski. »Ihr habt euch gezankt ... Und recht kräftig, scheint mir. Also bitte, Maggie, was ist los? SchnellEr trat auf Maggie zu. Gertrud zog ihn zurück. »Kurt, eine ehrliche Antwort bekommst du von ihr nicht. Und vom Vater auch nicht. Ich bitte dich noch einmal, frage nicht und nimm mich gleich mit. Gleich.

Er hörte nun, daß der Junge, der sein kleines Schwesterchen trug sie hatten es nach hiesiger Sitte mit einem Tuch an seinen Hals festgebunden vor Gertrud hergelaufen war, als sie von ihrer Pflegebefohlenen zurückkehrte. Plötzlich glitt er aus und fiel und konnte nicht aufstehen, ehe sie ihm zu Hülfe kam.

»Na, na, so genau wie ich, werden sie dich doch nicht kennen, Karlsagte der Onkel mit dem Zeigefinger in der Luft. »Aber die Gertrud kennt mich noch besserrief Herr Karl Schaake. »Nicht wahr, duUnd schwerlich konnte jemand eine größere Dringlichkeit in ein solches: Nicht wahr, du? legen.

Und man weiß ja auch, was für ein Leben der liebe Kurt führt. Ich wundere mich nur, daß man das vor der Heirat gar nicht geahnt hat.« »Ach, das war schon bekannt. Ich dachte nur, eine Frau, wie unsere Gertrud, die wird ihn schon ans Haus gewöhnen.« »Ja, nur daß das Experiment mißglückt istsagte Maggie. »Und nun sitzt die Gertrud elend und verbraucht mit ihren zwei Jungen da

Gertrud, die Mutter Friedrichs von Oestreich, ließ Ottokar, nachdem er Steyermark in seine Gewalt bekam, aus allen ihren Besitzungen, zuletzt auch aus Judenburg und Feistritz, durch den grausam gesinnten Propst von Brünn, vertreiben. Zur Nachtzeit, im Regen und Sturm, mußte sie die Reise antreten. Sie begab sich nach Meißen. Vers 364.

Länger als eine gute Stunde hatte Herr Autor Kunemund seinem Herzen Luft gemacht, und ich hatte ihn erzählen lassen, und ihn, wie oben bemerkt, sogar nicht wenig ermuntert, so ausführlich wie möglich zu sein; aber jetzt fuhr mir ein um desto größerer Schrecken durch die Glieder. »Mein Himmel, die Gertrud in der Stadt Lübeck! den ganzen Morgen da allein?

Maggie erzählte. Der Oberförster schüttelte den Kopf und fluchte. »Wenn der Kurt aber noch so hinter ihr her istsagte er schließlich, »daß seine Frau nicht ansehen soll, wen sie will, muß es mit der Gleichgültigkeit und schlechten Behandlung doch nicht so schlimm sein. Vielleicht spukt der Gertrud auch wirklich der Seckersdorf im Kopf herum ... dann freilich ...« Maggie widersprach eifrig.

Bei dieser merkwürdigen Hausveränderung bewies sich die geschäftige Martha, Frau Gertrud, ganz untätig; als sie Fräulein Mathildens Kammertür bewachte und bei Eröffnung derselben eine stattlich gekleidete Dame zum Vorschein kam, war ihr Erstaunen so groß, daß sie rücklings vom Sessel fiel, einen Schenkel ausrenkte und lendenlahm blieb ihr Leben lang.

»Siehst du, Onkel, das habe ich dir auch gesagtrief Gertrude Tofote, und damit traten wir über die Schwelle des Gartens und ein in das Erbe, welches Mynheer van Kunemund der Tochter Arend Tofotes gegeben hatte, und wir sahen alle noch einmal zurück über die Schulter, nur die Gertrud nicht; Gertrud sagte: »Ohund sah sich nur um.

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