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Sie wurde schon 1462 von den Hansen vorgebracht. HR. II 5 n. 263 § 25. 24: HR. III 2 n. 26 § 17, 161 § 12, 501 § 7, 506 § 25. Die hansischen Kaufleute beschwerten sich wiederholt auch über Übergriffe der Zolleinnehmer und Wiegebeamten und über Parteilichkeit der Gerichte. HR. III 2 n. 161 §§ 11, 14, 501 § 8, 506 §§ 21, 22, 26, 27.

Macht doch in Gottes Namen nicht soviel Umstände! Die Gäste, die vom Tische aufstehen, haben nachher an jedem Gerichte was auszusetzen; ja wenn man sie zu Hause reden hört, so ist es ihnen kaum begreiflich, wie sie eine solche Not haben ausstehen können." "Lassen Sie mich Ihr Gleichnis zu meinem Vorteile brauchen, schönes Kind", versetzte Wilhelm.

Auch im Verborgnen nicht soll ihm der Sieg gelingen; Denn du wirst aller Werk einst vor Gerichte bringen. Umsonst reizt mich die Lust, von Fleisch und Blut versüßt; Ich weis es, daß mein Leib ein Tempel Gottes ist. Sollt ich der Menschen Ruhm stolz zu erringen trachten? Nein, Herr! wenn du mich ehrst, mag mich der Mensch verachten. Ist es des Reichthums Glück, dem ich die Seele weih?

Mit der alten Amme, welcher die Erziehung des heranwachsenden Titus überlassen blieb, hatte er üble Erfahrungen gemacht, er hatte die Gerichte zu Hilfe nehmen müssen, um sich ihrer Anmaßlichkeit zu entledigen.

Er erkannte die Stimme des Obristen, der eben zurückgekehrt war; und bald antwortete die Gräfin in gleicher Weise. Es waren Worte tödlichen Hasses, die der Alte hörte. Kopfschüttelnd trat er von der Tür zurück. "Das sind die Gerichte Gottes!" sprach er und stieg ein paar Treppen höher nach der Platte des runden Turmes hinauf; denn ihm war, als müsse er Gottes freie Luft schöpfen.

So wird Hel zur Hölle, wie schon die Ethymologie des Wortes zeigt und die Vorstellung von dem Weltuntergange wird mit der Idee von dem jüngsten Gerichte verbunden. Als Zeugnis für die Verschmelzung sei auf den Heliand und Muspilli verwiesen. Die Hölle wird besonders gern in lateinischen Gedichten des zwölften Jahrhunderts behandelt. In diesen wird die Qual der Verdammten ausführlich geschildert.

Die Gerichte bewiesen mir das durch eine Masse Sachen die ich nicht verstand, aber ihre Geldforderung, die machten sie mir begreiflich.

Die Mägde hatten zu dem Hund »Guten Tag, Herr Walozu sagen, wenn er auf den Stuhl sprang, ihm ein weißes Tuch vorzubinden und dann je auf besonderem Teller fünf Gerichte vorzulegen, zuletzt wie zu einem Gast zu sprechen: »Wünschen wohl gespeist zu haben, Herr Walound die Dame überwachte die Bedienung ihres Viehes.

Es ist ein Befehl an alle Gerichte ergangen, daß nur die Selbstmörder aus Melancholie ehrlich sollen begraben werden, alle aber, die aus Verzweiflung Hand an sich gelegt, sollen auf die Anatomie; und der Gerichtshalter hat mir gesagt, daß er den Kasper, weil er selbst seine Verzweiflung eingestanden, auf die Anatomie schicken müsse."

Aber jetzt gehe Er nach Haus, lieber Freund, und kaufe Er sich einen Bogen Papier und schreibe Er die Bittschrift; ich will hier auf Ihn warten, noch eine Stunde, dann gehe ich zu meiner Pate, Er kann mitgehen; sie wird sich auch freuen an der Bittschrift. Sie hat gewiß ein gut Herz, aber Gottes Gerichte sind wunderbar."