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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Der erschreckte und gereizte Amtsrat schickte seinen Böhni nach Goldach um Hilfe. Der fuhr im Galopp hin, und am nächsten Tage fuhren eine Anzahl Männer mit einer ansehnlichen Polizeimacht von dort herüber, um dem Amtsrat beizustehen, und es gewann den Anschein, als ob Seldwyla ein neues Troja werden sollte.

Nach diesen Worten, welche offenbar eine gereizte Stimmung des Gebieters kund gaben, klingelte der junge Reichsgraf und Erbherr und der Diener öffnete dem Haushofmeister der alten Gräfin die Zimmerthüre.

Es war der Blick des Mörders, mit dem er sah, der Bestie, des wilden Thieres. „Geh!“ Er ging. Der Trunkenbold lachte auf mit einem hässlichen Gluckser. „Ein Schmatzchen, Haseken. DuDu ...“ Er griff schwankend in die Luft. Es reichte nicht mehr, wie ein Bleisack sank er schwer zusammen. „Leg ihn schlafen,“ sagte der Fremde. Das Weib schnellte gegen ihn an wie eine gereizte Viper.

"Ist denn das nicht eine ganz unnötige Komödie mit der ewigen Bügelei," fragte Herr Pfäffling, "die Kinder wären doch ebenso glücklich in ungebügelten Hemden!" Auf diese gereizte Frage antwortete Frau Pfäffling bloß wieder mit einer Frage: "Ist das die Doktorsrechnung? Sie kann doch nicht sehr hoch sein?" "Sechzig Mark! Hättest du das für möglich gehalten?" "Unmöglich! Sechzig Mark?

Vollkommen ruhig bei diesem plötzlich hereingebrochenen Kampfe war Toanonga geblieben, der nun erst, als er den Weißen gebunden und unschädlich gemacht sah, zu ihm trat. »Ist das die Freundschaft, die du mir durch dein Canoe hast anbieten lassen, wortbrüchiger Häuptlingrief ihm der gereizte Engländer entgegen.

Auch unter den vier Schwestern herrschte gereizte Stimmung; Pauline saß mit gesenkten Lidern und nippte bloß von den Speisen; Aglaia hatte trotzig die Lippen aufeinandergepreßt; Polyxene lächelte bisweilen wehmütig-entsagend; nur Sebastiane schien unberührt, und infolge der über ihre Züge gebreiteten Klarheit und kräftigen Ruhe war sie die schönste.

Der Landmann würde die Bierschenke vermißt haben, wo er im Sommer auf der Bank vor der Thür, im Winter am Kamin seinen Krug zu trinken gewohnt war. Es war leicht möglich, daß die auf solche Art gereizte Nation sich zu einem allgemeinen Aufstande erhob, ohne auf die Hülfe fremder Verbündeter zu warten.

Der Peon mußte übrigens, wie sich Don Manuel nur erst einmal vor der Thür und ihm gegenüber sah, machen, daß er die Treppe hinunterkam, denn der gereizte Chilene warf sich in förmlichem Grimm auf den armen Teufel und schien wirklich im ersten Augenblick kaum seiner Sinne mächtig.

Da antwortete er: ›Weil ich dich um deinen Zelter gebeten habe und du ihn mir abgeschlagen hast, und weil ich nun sehe, daß wir zu Unrecht Freunde heißen.‹« Schildknecht war ziemlich erstaunt über die Geschichte, und als er darüber nachzudenken begann, geriet er in eine gereizte Stimmung. Eben das hatte Engelhart gefürchtet und hatte deswegen auch die Erzählung nicht zu Ende gebracht.

Ihre Schuhe?“ fragte der Commerzienrath in unbegrenztem Erstaunen, während die andern Frauen untereinander lachten und kicherten, „aber wie ist das möglich?“ „Möglich?“ wiederholte die gereizte Dame mit blitzenden Augen, „möglich? Ich hatte sie abgezogen, weil sie mir zu heiß wurden ich leide an heißen Füßen; jetzt sitz ich in Strümpfen.“ „Aber ich bitte Sie um Gotteswillen!“

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