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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Doch fing er an, zu klagen, daß er nicht den ehrlichen Tod im Kampf gestorben; was wolle er in den fremden Ländern, ewig wandernd, ewig den nagenden Gram um die gequälten Brüder in der Seele und mit der Sorge um das bloße Leben? Denn er sei nicht reich, habe viele Schulden und das mütterliche Gut sei in Gläubigerhänden.

Oder bist du nur Ein Dolch der Einbildung, ein nichtig Blendwerk, Das aus dem heiß gequälten Hirn erwächst? Ich seh dich noch, so greifbar von Gestalt Wie der, den jetzt ich zücke. Du gehst mir vor den Weg, den ich will schreiten, Und eben solche Waffe wollt ich brauchen. Mein Auge ward der Narr der andern Sinne, Oder mehr als alle wert.

Vor dem Vitzliputzli-Bilde Zwingt man sie das Knie zu beugen Und zu tanzen Possentänze, Und man zwingt sie durch Torturen, Die so grausam und entsetzlich, Daß der Angstschrei der Gequälten Überheulet das gesamte Kannibalen-Charivari. Armes Publikum am See! Cortez und die Kriegsgefährten Sie vernahmen und erkannten Ihrer Freunde Angstrufstimmen

Flössen alle Thränen zusammen, welche nur seit 2000 Jahren auf dem weiten Erdenrunde von der gepeinigten Natur und vom gequälten Herzen geweint wurden, es gäbe ein Thränenmeer, gegen welches das mittelländische in der That nur ein französischer See sein würde." "Brüder, es wird anders werden und muß anders werden!"

Und Krämpfe, furchtbare Leiden, zerschnitten den himmlischen Dreiklang: Gelb der Pein und des Geizes, in den Gewändern der Aeltesten und Schreiber; Violett der Eifersucht, das zugleich die heilige Farbe der priesterlichen Macht und der Ehrfurcht ist; ein helles, gefiltertes Rosa, welches gemartertes Fleisch der Gequälten vorstellt und auch die liebliche Unschuld des Kindes.

Einige Minuten lang war noch das Schnaufen des gequälten Pferdes und das Geschrei der betrunkenen Bauern zu hören; dann wurde das Schnaufen still, und darauf verstummte auch das Geschrei. Und nun hörten sie wieder ringsum nichts weiter als den an ihren Ohren vorbeipfeifenden Wind und ab und zu das leise Knarren der Kufen an kahlgewehten Stellen des Weges.

Mit seiner Erkenntnis, daß nun in dieser Waldlichtung ein anderer seine Herrschaft angetreten hatte, überflutete das würgende Graun vor diesem Allmächtigen seinen Geist; mit einem Aufschrei aus dem Grund seiner armen gequälten Seele sprang er auf und lief davon, ohne zu erkennen, daß er es tat, ohne zu wissen, wohin es ihn trieb.

Mehrere Tage waren vergangen, bis die Königin Mataswintha sich aus den wirren Fieberphantasien und aus dem von wilden Träumen gequälten Schlummer, der auf dieselben gefolgt war, erhoben hatte. Teilnahmslos und stumpf stand sie der ganzen Außenwelt und den gewaltigen Entscheidungen gegenüber, die sich damals vorbereiteten.

Der Tagelöhner, der fahrende Strolch beneideten diesen gequälten Würdenträger nicht um seinen Titel, seine Gnadenketten, seinen Rang bei Hofe, sein hervorragendes Amt, zu dem er zähe emporgestrebt war, um sich darin aufzureiben.

Weiß ich, daß Stunden, in ungezählten, Pariserinnen sind auf den Boulevards; Daß klein in Zimmern und gequälten, Eine Arbeiterin steht, goldenen Haars? Ist mir im Park, durch den ich gehe, Ein Gefühl von Rot oder Blau Berg und Fluß mit sinkender Nähe, Das Gesicht einer alternden Frau?

Wort des Tages

araks

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