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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Nein, er war in fröhlicher Laune bis zuletzt und ebenso die Prinzessin, die mir noch an der Bahn einen Gruß an Hans auftrug. Er ruht jetzt wohl von seiner Plage?« Ja, der Kleine ruhte und ebenso genoß der Vater den friedlichen Abend; in der Wohnung des Stadtschultheißen gab es jetzt keinen geplagten Mann! Helf, wer helfen kann!
Gleich danach meldete Johanna: »Geheimrat Wüllersdorf.« Wüllersdorf trat ein und sah auf den ersten Blick, daß etwas vorgefallen sein müsse. »Pardon, Wüllersdorf«, empfing ihn Innstetten, »daß ich Sie gebeten habe, noch gleich heute bei mir vorzusprechen. Ich störe niemand gern in seiner Abendruhe, am wenigsten einen geplagten Ministerialrat. Es ging aber nicht anders.
Die Paare vermehrten sich, und zu den vergangenen gesellten sich die gegenwärtigen, die er gesehen und doch nicht gesehen im Ablauf der Tage, die zu ihm gesprochen, ohne daß er es vernommen, die geplagten, die beladenen. Wirrsal und Gewühl, Fülle der Gesichte.
Weil er mit seinem Stein unsichtbar in alle Häuser und Kammern gehen konnte, so hat er freilich die lustige Gabe genutzt, aber nie keinem ehrlichen oder armen Menschen nur einen Heller genommen; sondern wo er einen bösen, ungerechten Herrn wußte, der auf seinen Schätzen lag, die er aus dem Schweiß und Blut seiner geplagten Untertanen zusammengepreßt hatte, oder einen Filz und Wucherer, der unersättlich die letzte Habe der Kleinen und Geringen im Volk verschlang, da hat er fleißig eingesprochen und ihre Kisten und Beutel etwas leichter und schlaffer gemacht.
Der Mathes erkennt im Unglücke des Freundes eine Schickung des Himmels, welcher sich auch eines geplagten Schweinehirten erbarmt; gerade gestern ist der Knecht entlaufen, "'s war ein Ueberrheiner, ein Spitzbube", sagt der Hirt und installirt sofort durch Ueberreichung des Hörnleins den Benedict als neuen Knecht.
Weil er mit seinem Stein unsichtbar in alle Häuser und Kammern gehen konnte, so hat er freilich die lustige Gabe genutzt, aber nie keinem ehrlichen oder armen Menschen nur einen Heller genommen; sondern wo er einen bösen, ungerechten Herrn wußte, der auf seinen Schätzen lag, die er aus dem Schweiß und Blut seiner geplagten Untertanen zusammengepreßt hatte, oder einen Filz und Wucherer, der unersättlich die letzte Habe der Kleinen und Geringen im Volk verschlang, da hat er fleißig eingesprochen und ihre Kisten und Beutel etwas leichter und schlaffer gemacht.
"Dich aber, Fesenmichel, will ich am Schopfe nehmen, weil ich das nächste Recht dazu habe und Dir zunächst sagen, wer Du bist und was Du gethan hast, Du Unmensch!" "Zum Ersten bist Du ein ehrloser Wicht, weil Du von vornherein in der Absicht, einem braven Mädchen die Ehre zu rauben, Dich der verlassenen und geplagten, unerfahrenen und arglosen Brigitte genähert hast."
Er hätte ihm ein Heilmittel geben können, wenigstens doch Trost spenden an seinem Bett, eine Hülfe sein den geplagten Frauen. Es kamen immer mehr Menschen, denn die Zeit des Begräbnisses war nahe. Alle assen und tranken. Es war eine grosse Unordnung. Man hörte das Klagen der alten Frauen, die die Tugenden des Todten aufzählten, die Kinder spielten und trieben allerlei Schabernack.
Immerhin, ein Plätzchen muß der Mensch doch haben, wo er sich wärmen kann, sonderlich wenn er ein Hagestolz ist. Wenn Sie in meiner Haut steckten, Exzellenz, und ich in der Ihren, würde ich milder über einen geplagten Beamten denken.«
Wort des Tages
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