Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die Vorstädte waren bei Beginn der ersten Belagerung niedergebrannt worden und so waren auch die Gebäulichkeiten in den Gärten ein Opfer der Flammen geworden. Dann hatten die „Hussern“ die Nachbarschaft von Wittenberg geplündert.
Nun gewahrte er die übrigen Früchte, eine Pracht und Fülle, als wäre das Paradies geplündert worden. Doch klebte auch an ihnen Blut ... Ein kleiner zweigeteilter Blutbach rieselte von der Mauerecke herüber. Und Bastide sah ... Er wollte aufstehen, allein der unvollendete Schlaf lähmte noch seinen Körper. Bitterer und wilder Kummer umklammerte ihm die Brust.
Zwar lautet das Gebot, daß vor Tafelbeginn der Schenktisch nicht geplündert werden dürfe, doch von den gewaltigen Ratsherren war heut keiner um die Wege, die Aufwärter fragte man nicht, und so schluckte so mancher aus den Gefäßen, ohne lang zu fragen, ob es erlaubt und wessen der Inhalt sei. „Was man hat, besitzt man!“ gröhlte ein junger Negotiator, und sein Beispiel wirkte aneifernd genug.
Sein Haus wurde daher ohne Gnade geplündert und eine von ihm gesammelte prächtige Bibliothek den Flammen überliefert. Sein einziger Trost war, daß die Hostie in seiner Kapelle dem gleichen Schicksale entging. Die Morgensonne des 12. Decembers beleuchtete ein grauenvolles Schauspiel. Die Hauptstadt bot an vielen Stellen den Anblick einer mit Sturm genommenen Stadt dar.
Der Ruf war ihm zuvor gegangen, neugierig sammelte sich die Menge, den Jüngling zu sehn, der eine genievolle Erfindung gemacht hatte und für den kräftigsten Rossebändiger galt. Die Art, wie er unter den neuen Kameraden auftrat, erwarb ihm auch gleich Vertrauen und Gewogenheit. Es ging zur Gränze, wo eilig das Gerücht einlief, schon wären mehrere Dörfer geplündert und verwüstet worden.
Die unterjochten Feinde wurden von beiden Parteien als Sclaven davongeführt, die eingenommenen Dörfer geplündert und nachher verbrannt. Allmälig erst bildete sich auch der religiöse Fanatismus aus.
Das Zimmer war sehr finster, zu finster, um etwas genau erkennen zu können, obgleich Scrooge, einem geheimen Gefühle gehorchend, sich umschaute, voll Begier, zu wissen, was für ein Zimmer es sei. Ein bleiches Licht, welches von draußen kam, fiel gerade auf das Bett; und auf diesem, geplündert und beraubt, unbewacht und unbeweint, lag die Leiche dieses Mannes. Scrooge blickte die Erscheinung an.
Desto eiliger zog Alexander durch die Pässe, und mit seiner Reiterei und den Leichtesten der Leichtbewaffneten auf Tarsos zu, so schnell, daß Arsames, der die Feinde weder so nahe, noch so rasch geglaubt hatte, in eiliger Flucht, ohne die Stadt oder das Land geplündert zu haben, sein Leben für einen baldigen Tod rettete.
Bald sollten schwerere Vergehen des Satrapen zutage kommen; Alexander war von Pasargadai gen Persepolis gezogen, die Residenz des Orxines; die lautesten Klagen wurden hier von seiten der Einwohner über ihn geführt: er habe sich die schnödesten Gewalttätigkeiten erlaubt, um seiner Habgier zu frönen; er habe die Heiligtümer geplündert, die dortigen Königsgräber erbrochen, den königlichen Leichen ihren Schmuck geraubt.
Da man oft Tempel geplündert, viele Völker und manche Metzelei gesehen hatte, so war manchem nur noch der Glaube an Tod und Schicksal geblieben, und man schlief allabendlich mit der Seelenruhe wilder Tiere ein. Spendius hätte die Bildnisse des olympischen Zeus angespien.
Wort des Tages
Andere suchen