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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Aus mancher Kellerluke krachte ein halbes Dutzend Schüsse auf einmal. Jede Barrikade war mit Hunderten von Leichen gepflastert. Viele lagen mit friedlichen Gesichtern da, als ob sie schliefen, andere wieder zeigten einen Ausdruck grimmigster Qual. Immer neue Abteilungen rückten vor, frenetisch jubelnd stürmten sie in die Hauptgasse, und nach einigen Minuten waren sie hingemäht.
Der Saal war mit Marmor gepflastert, die Zimmer hatten altertümliche Wandbekleidung, altertümliche Fenstervorhänge und altertümliche Geräte, der Fußboden des Saales enthielt die schönsten, seltensten und zahlreichsten Gattungen unsers Marmors, nach einer Zeichnung eingelegt und so geglättet, daß er alle Dinge spiegelte. Es war der ernsteste und feurigste Teppich.
Das wunderliche Städtchen selbst, der Turm, links in einiger Entfernung das örtchen Caltascibetta stehen gar ernsthaft gegeneinander. In der Plaine sah man die Bohnen in voller Blüte, wer hätte sich aber dieses Anblicks erfreuen können! Die Wege waren entsetzlich, noch schrecklicher, weil sie ehemals gepflastert gewesen, und es regnete immer fort.
Die stattlichen oder doch grossblätterigen Bromeliaceen, die ihr Wasser durch die Blätter aufnehmen, sind hingegen sämmtlich mit einer dichtschliessenden, trichterartigen Rosette versehen, die ihnen, trotzdem sie zu den verschiedenartigsten Gruppen gehoren, einen sehr gleichartigen Habitus verleiht; die Blattbasen innerhalb der Trichter zeigen sich stets mit aufnehmenden Schuppen dicht gepflastert.
Um zu den riesigen Felsblöcken, den Überresten des Jupiter Feretrinus-Tempels zu gelangen, welche die Mauer des Klosters der schwarzen Mönche bilden, kann man noch heute die Via triumphalis verfolgen, auf der einst die ersten Könige Roms eingezogen sind. Sie ist mit ganz regelmäßig behauenen Steinen gepflastert, und man findet mitten im Wald von Faggiola lange Fragmente davon.
Alle drei Jahre war die große Feier; er lud zu dieser ein Vierteljahr vorher die berühmtesten Gelehrten, nicht allein seines Landes, sondern auch der benachbarten Provinzen ein, die er acht Tage lang auf die köstlichste Art bewirtete, da er bloß für sie ein Gasthaus, das sonst nie bewohnt war, mit den geräumigsten Zimmern hatte erbauen lassen, die Mahlzeit aber immer, weil diese Zeit gerade in die Mitte des Sommers fiel, in einem großen von Tannen und Wacholderstrauch erbauten Saal auf dem Hofe gehalten wurde, dessen Boden nur mit Rasen gepflastert war.
Man öffnete vor mir eine andere Tür, durch die ein heftiges gelbes Licht herausfiel, das mir in den Augen weh tat. Als ich mich daran gewöhnt hatte, sah ich, dass Wände, Boden und Decke des geöffneten Gemaches mit geprägten Goldstücken gepflastert waren. Ich wollte weiter gehen. »Es ist rund eine Million,« sagte man mir.
Das Leben wölbt sich über dem Kopf wie ein Brückenbogen und unten fließt das Wasser, trägt den Kahn, nimmt ihn weiter. Friedrichsfelde bei Berlin; ein heller Sommerabend. Die Fredersdorferstraße eng, schlecht gepflastert; eine Reihe niedriger verfallener Häuser, Kohlenplätze, Baustellen. Die schmutzigen, verwachsenen Kinder lärmten nicht mehr draußen.
Er stand schweratmend hinter der kleinen Tür und wartete. Die Männer blieben just davor stehen und schwatzten. Aber sie traten nicht ein und gingen weiter. Angst in den Gliedern schlich Saint-Ismier in was ihm ein Garten schien der hohen Bäume wegen; er kam in einen großen Hof, dann in einen kleineren, der ihm mit kleinen marmornen Tafeln gepflastert schien.
Der Hofraum war an den Gebäuden herum mit breiten Steinen gepflastert, der übrige Teil desselben war mit grobem Quarzsande bedeckt, der öfter umgearbeitet wurde. Die Gebäude, welche diesen Raum umgaben, enthielten die Ställe, Scheunen, Wagengewölbe und Wohnungen. Das Vorratshaus stand weiter entfernt in dem Garten.
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