Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


Immer nur eine Tugend ist's, was die Frauen zu Fall bringt. »Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastertdas ist durchaus nicht bloß ein Paradoxon der Kanzel. Ein paar Tage lang ließ Vandenesse sich nicht sehen. An jedem Abend erwartete die Marquise ihn zu der gewohnten Besuchsstunde mit reuevoller Ungeduld.

Fuer die Planierung der Siebenhuegelstadt war ebensowenig etwas geschehen, ausser wo etwa die Schutthaufen ausgeglichen hatten. Die Strassen gingen eng und winkelig Huegel auf und ab und waren elend gehalten, die Trottoirs schmal und schlecht gepflastert.

Die Stadt selbst macht auch nur einen sehr dürftigen Eindruck; zwar sind die Straßen mit herrlichen Quadern gepflastert, aber meist sehr schmal, die Häuser zum größten Theile einstöckig, und dann macht es einen höchst traurigen Eindruck, daß so viele Bauten unvollendet gelassen, zum Theil schon wieder Ruine geworden sind. Was war die Ursache davon? Hatte man kein Geld, keine Lust zum Weiterbauen?

Die Straße, die dem Handwerker jetzt die ganze Nacht hindurch einen sicheren, bequemen und glänzend erleuchteten Spaziergang darbietet, war vor hundertsechzig Jahren nach Sonnenuntergang so dunkel, daß er die Hand nicht vor den Augen hätte sehen können, so schlecht gepflastert, daß er beständig in Gefahr geschwebt hätte, den Hals zu brechen, und so schlecht bewacht, daß er keinen Augenblick sicher gewesen wäre, überfallen und seines kleinen Verdienstes beraubt zu werden.

Schiefe dunkle Gassen führten von der Stadt an die Quais hinunter. Manche waren gepflastert, mit einer Gosse in der Mitte; andere waren nur schmale Treppen aus alten Fliesen. Jeanie sah gelb und blau gemalte Häuser mit Köpfen von Negerinnen über der Tür und Bildern von Vögeln mit rotem Schnabel. Am Abend baumelten große Laternen davor. Sie sah Männer hineingehen, die betrunken schienen.

Das Fenster stand offen, und ließ, mit der unten gefundenen goldenen Uhr allerdings keinen Zweifel über die Art der Flucht; obgleich aber der Hof nicht gepflastert, und der Boden ziemlich weich war, hatten doch die seit der Zeit darauf herumgeschwärmten Menschen Alles derart zertreten, daß es sich nicht mehr unterscheiden ließ wohin sich die Beiden gewandt.

Aber sie waren mittlerweile auf den Kirchplatz des Städtchens gelangt, der die Form eines Quadrates hatte und mit Katzenköpfen gepflastert war, und trennten sich nun voneinander. Törleß und Beineberg wollten noch nicht ins Institut zurück, während die andern keine Erlaubnis zu längerem Ausbleiben hatten und nach Hause gingen. Die beiden waren in der Konditorei eingekehrt.

Man trat nicht unmittelbar von der Straße in das Haus, sondern fand sich erst in einem kleinen, offenen, viereckigen Raum, wie die Türe selbst das Quadrat angab; von da gelangte man durch die eigentliche Haustüre in ein geräumiges, hohes, dem Familienleben bestimmtes Zimmer; es war mit Ziegelsteinen gepflastert, links, an der langen Wand, ein Feuerherd, unmittelbar an Mauer und Erde; die Esse, die den Rauch abzog, schwebte darüber.

In der Ecke waren die Thüren zu den Backöfen, der ganze Fußboden übrigens gedielet, bis auf ein kleines Eckchen am Fenster um den Spülstein, das gepflastert war, übrigens rings herum, auch in der Höhe über den Balken, eine Menge Hausrath und Geräthschaften in schöner Ordnung angebracht, alles nicht unreinlich gehalten. Den 25.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen