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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Der Handel wurde abgeschlossen. Der noch schuldige Rest der Strafsumme wurde erlassen und Peterborough durch Vermittelung des Königs zu einem Vergleich bewogen. Sawyer wurde abgesetzt, Powis wurde Generalfiskal, Williams wurde zum Generalprokurator ernannt, in den Adelstand erhoben und war bald ein Günstling des Königs.

Er weigerte sich entschieden und wurde am folgenden Tage seines Amtes entsetzt . Der Generalfiskal Sawyer erhielt Befehl, Vollmachten auszufertigen, kraft deren Mitglieder der römischen Kirche Pfründen inne haben durften, welche der englischen Kirche gehörten.

Ein Advokat, der anerkanntermaßen ein Werkzeug der Regierung war, trat für den Scheinkläger auf und erhob einige schwache Einwendungen gegen den Vertheidigungsgrund des Angeklagten. Der neue Generalprokurator replicirte. Der Generalfiskal nahm keinen Theil an der Verhandlung. Das Urteil wurde von dem Lordoberrichter, Sir Eduard Herbert, gefällt.

Der Richter, Sir Franz Withins, sagte dem Verurtheilten, er solle dem Generalfiskal für seine große Nachsicht danken, denn er habe das Vergehen als einen Hochverrath behandeln können. »Ich bin ihm keinen Dank schuldig«, erwiederte Johnson furchtlos. »Soll ich, dessen einziges Verbrechen darin besteht, die Kirche und die Gesetze vertheidigt zu haben, mich noch dafür bedanken, daß ich wie ein Hund gepeitscht werden soll, während papistische Scribenten täglich ungestraft die Kirche beleidigen und die Gesetze übertreten dürfenEr sprach mit einer solchen Energie, daß die Richter sowohl als die Kronanwälte es für nöthig hielten, sich zu vertheidigen, indem sie versicherten, sie wüßten von keinen solchen papistischen Schriften, deren der Gefangene erwähnt habe.

Endlich schlug der Generalfiskal sich wieder ins Mittel. „Wenn Sie durchaus auf Ihrer Forderung bestehen,“ hob er an, „so sagen Sie uns wenigstens, welchen Gebrauch Sie von der Antwort zu machen gedenken.“ Pemberton, der während der ganzen Verhandlung seine Pflicht muthig und geschickt erfüllte, erwiederte ohne Besinnen: „Mylords, ich will dem Herrn Generalfiskal antworten, ich will offen mit dem Gerichtshofe reden.

Der Generalfiskal überbrachte die Nachricht Sunderland, der sich gerade mit dem Nuntius unterhielt. „Seit Menschengedenken,“ sagte Powis, „hat man nicht einen solchen Jubel und so viel Freudenthränen gesehen wie heute“. Der König hatte am Morgen das Lager auf der Hounslowhaide besucht. Sunderland schickte sofort einen Courier mit der Botschaft an ihn ab.

Als sich der Zug endlich durch das Gedränge einen Weg gebahnt hatte und vor den Richtern angekommen war, verlas der Generalfiskal die Anklage, welche er auf hohen Befehl ausgearbeitet hatte und stellte den Antrag, daß die Beklagten aufgefordert werden sollten, auf die Klage einzugehen.

Wir werden bald sehen, ob der Herr Generalfiskal seine Pflicht thut

Es war für den Schutz der Rechte der Krone nöthig, daß wenigstens einer ihrer Anwälte ein gelehrter, fähiger und erfahrener Mann war; aber kein solcher ließ sich bereit finden, das Dispensationsrecht zu vertheidigen. Der Generalfiskal durfte daher seinen Posten noch einige Monate beibehalten.

Die Anklage beschuldigte die Bischöfe, in der Grafschaft Middlesex ein falsches, böswilliges und aufrührerisches Libell geschrieben oder veröffentlicht zu haben. Der Generalfiskal und der Staatsprokurator versuchten zuvörderst den Beweis zu führen, daß die Angeklagten das Libell unterschrieben hatten.

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