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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Regimenter der Alten Garde, die nur im Vorbeireiten gemustert werden sollten, nahmen diesen mächtigen Platz ein und standen dem Palast gegenüber in imposanten, zehn Glieder tiefen Fronten. Jenseits der Einfriedigung, doch innerhalb der Reitbahn, standen, ebenfalls in parallelen Fronten, mehrere Regimenter Infanterie und Kavallerie.
Richtig drehte Guste sich um, und Magda konnte sagen: „Frau Oberinspektor, hier stelle ich Ihnen meinen Bräutigam Herrn Kienast vor.“ Der Bräutigam ward gemustert und schien zu entsprechen, denn Guste, mit der Diederich zwei Schritte zurückblieb, fragte nicht ohne Achtung: „Wo haben Sie ihn denn hergenommen?“ Diederich scherzte. „Ja, so nah wie Sie, findet nicht jede den ihren.
»Um Vergebung«, fing jetzt der Gärtner, nachdem er den wenig versprechenden Anzug des Fremden gemustert, mit unterdrücktem Unwillen an: »ich weiß nicht, wen ich hier...« »Kapellmeister Mozart aus Wien.« »Sind ohne Zweifel bekannt im Schloß?« »Ich bin hier fremd und auf der Durchreise. Ist der Herr Graf anwesend?« »Nein.« »Seine Gemahlin?« »Sind beschäftigt und schwerlich zu sprechen.«
Und jetzt muß ich Ihnen was erzählen. An dem Tage, als Sie Ihre Schwadron übernahmen, war ich zufällig mit meinem Töchterchen auf dem Großen Platz.« »Ich entsinne mich sehr wohl. Die junge Dame hat mich mit ihren blauen Guckäugelchen recht scharf gemustert.« »Ja! Und Sie haben ihr sehr gut gefallen.
Toanonga hatte indessen die Hände in voller Ruhe auf seinem Bauch gefaltet die ankommenden Papalangis Einen nach dem Andern aufmerksam gemustert. Als sie aber auf Anordnung eines der Leute vor ihm niedergesessen oder vielmehr gekauert waren, und sich halb schüchtern im Gefühl der sie umgebenden Menschenmenge, halb wieder trotzig und im schlimmsten Falle zum
Als man darauf haltmachte und abstieg, wo eben mehrere Kinder nach verschiedener Weise sich aufstellten und von dem Vorgesetzten gemustert wurden, fragte Wilhelm nach der Bedeutung dieser Gebärden; Felix fiel ein und sagte munter: "Was für eine Stellung hab' ich denn einzunehmen?"
Das Herrchen, von drohenden, feindseligen Blicken gemustert, stand blaß und lässig da, verbarg die Angst vor der Wut und dem Hohn der Leute unter einer hochmütig-teilnahmslosen Miene, zupfte am Schnurrbärtchen, ahmte in seiner Haltung aristokratische Art nach, was die Hohlheit, die freche Neuheit seiner Umstände erst recht zum Vorschein brachte.
Sie wurden von Flora stürmisch begrüßt, und dann stellte sie Ilse vor, deren neue Erscheinung mit Neugierde gemustert wurde.
Ferner sah man die meisten Fouragehändler aus der Gegend, einige Berliner Agenten und Hypothekengläubiger und ein paar Fremde, die von den Kreiseingesessenen mit einem gewissen Mißtrauen gemustert wurden. Die einleitenden Formalitäten waren rasch erledigt.
Als nämlich Belisar, nachdem er sein gelandetes Heer in Regium eine Nacht geruht und gemustert hatte, den allgemeinen Aufbruch mit der Land- und Seemacht gegen Neapolis befahl, sandte ihm sein Nauarchos Konon einen bisher geheim gehaltnen Auftrag des Kaisers, wonach die Flotte sofort nach der Landung nach Nikopolis an der griechischen Küste zurücksegeln solle, angeblich, neue Verstärkungen herüberzuholen, in Wahrheit aber nur, den Prinzen Germanus, Justinians Neffen, mit den kaiserlichen Lanzenträgern nach Italien zu führen, der die Siegesschritte Belisars beobachten, überwachen, nötigenfalls hemmen und, als Oberfeldherr, die Interessen des kaiserlichen Mißtrauens gegen den Unterfeldherrn Belisar wahren sollte.
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