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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Die ist hier bei uns gewest und hat mit mir gessen. Hans Reinicke von Mansfeld auch und George Römer, daß wir müssen an einen andern Ort; es will zu gemeiner Wallfahrt hieher werden. Ich konnt nicht ein Stich dadurch sehen. So ist mir auch der Brief an Kunzen Vater nicht geworden. Man beginnt zu Nürnberg und Augsburg zu zweifeln, ob etwas aus dem Reichstag werde.

Wenn sie wüßte, wie sie hintergangen, auf die erbärmlichste, niedrigste Weise getäuscht wurde! Sie hätte nicht gedacht, daß ein Mensch so schlecht sein könnte, denn das Leben hatte ihr bis jetzt nur seine lichten Seiten gezeigt; die dunklen hatte sie noch nicht kennen gelernt, sie wußte noch so viel wie nichts von Schlechtigkeit und gemeiner Gesinnung.

Titania. O! wünsche nicht aus diesem Hayn zu kommen; Hier sollt du bleiben, willig oder nicht. Ich bin ein Geist, von nicht gemeiner Art, Ein ew'ger Sommer wohnt auf meinem Staate; Ich liebe dich; drum geh' mit mir, ich will Dir Feen geben, welche dich bedienen, Und dir Juweelen aus der Tieffe holen, Und singen, wenn auf Blumen du entschlummerst; Und deine grobe sterbliche Natur Will ich zur Feinheit lüftiger Geister läutern. Senfsaamen, Bohnenblühte, Milbe, Spinnenweb! * Das Wortspiel ligt in der Verwechslung von (Ninus's) und (Ninny's. Ninny) heißt ein Tölpel, oder dummer Junge. Auch hier ligt der Scherz in der

»Dennso haben wir befundensprach der Richter, »daß sie beide um ihre Hälse eine Wiede haben sollen und aufgehängt werden sollen sieben Schuh höher, denn ein gemeiner Schandkerl, und zwischen den

Dann war sein Verhalten witzig für diejenigen nämlich, die ihn wirklich verstanden und zugleich den Widerspruch empfanden zwischen dieser Art, seine Meinung zu sagen, und gemeiner Logik. Zum Schlusse dieses Kapitels sei noch eine Bemerkung gestattet, die auf eine öfters erwähnte Bestimmung des Komischen überhaupt zurückgreift.

Auch wird hinfürder desto weniger unschuldiges Blut vergossen werden, nach welchem sonst den leidigen Teufel, als der ein Mörder von Anbeginn an gewest, ohn Unterlass hüngert und dürstet. Dessgleichen wird auch gemeiner Landfried, welchem er als der Stifter alles Lärmens zum Bittersten feind, so leichtlich nicht zerstöret werden können.

Er ist ein schlechter, gemeiner Kerl; er kann die Menschen nicht leiden, besonders nicht die, die gut zueinander sind; und die gut zu ihm sind, die erst recht nicht. Und er möchte, daß die andern gerade so sind wie er selbst; das sagt er aber bloß, wenn er besoffen ist; und dann weint er, weint er, daß es Tränen hagelt, und über rein nichts; denn worüber hätte er denn zu weinen?

Phalarius (allein). Ein kluger Hauswirt schließt des Nachts die Tür, Ich ahm' es nach. (Schließt.) So, nun bin ich allein mit mir. (Erschrickt.) Allein? Ein falsches Wort, wer kann das von sich sagen. Schickt nicht die Einsamkeit Gedanken, die uns plagen? Was sind Gedanken, die im Aufruhr sich versammeln, Das Hirn bedrohn und der Vernunft das Tor verrammeln? Gemeiner Troß nur ist's, den man nicht achten muß, Der König der Gedanken ist nur der Entschluß. Drum hab' ich es auch fest mit Marmorsinn beschlossen, Wie Phöbus, groß und hehr, mit feuersprühnden Rossen Des Himmels Reich durchzieht, auf goldnem Strahlenwagen, So will ich durch die Erd' das Licht der Krone tragen. Die Sonn' am saphirblauen Zelt glänz' nicht allein, Ich will die Zweite auf smaragdnem Grunde sein. Von

Er stellt unbedenklich sich selbst in den Vordergrund, – womit ich keineswegs leugnen will, daß er auch ein amtliches und nationales Interesse wahrzunehmen glaubt.“ „Wieso denn?“ rief Diederich. „Ein gemeiner Streber, der mit unseren heiligsten Gütern spekuliert!“ „Wenn man sich scharf ausdrücken will –“ Fritzsche lächelte befriedigt.

Er lächelte Grünwiesler breit an. ,,Ich habe übrigens wieder ein Märchengedicht geschrieben . . . Weißt du, ich glaube, ich bin Romantiker." ,,Sie sind ein gemeiner Dreckkerl!" schrie Oldshatterhand plötzlich. ,,. . . Und mit Ihrer Herzkrankheit scheinen Sie doch nur zu prahlen." Flammend wandte er sich um und schlug allein den Weg nach Würzburg ein.

Wort des Tages

zähneklappernd

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