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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Oft muß er Felsen an sich mit den Händen winden, Oft, zwischen schwindlig tiefen Schlünden, Macht er, den Gemsen gleich, die Klippen sich zum Steg; Bald auf dem schmalsten Pfad verrammeln Felsenstücke Ihm Weg und Licht, er muß, so müd' er ist, zurücke, Bald wehrt allein ein Strauch, den mit zerrißner Hand Er fallend noch ergreift, den Sturz von einer Wand.
Phalarius (allein). Ein kluger Hauswirt schließt des Nachts die Tür, Ich ahm' es nach. (Schließt.) So, nun bin ich allein mit mir. (Erschrickt.) Allein? Ein falsches Wort, wer kann das von sich sagen. Schickt nicht die Einsamkeit Gedanken, die uns plagen? Was sind Gedanken, die im Aufruhr sich versammeln, Das Hirn bedrohn und der Vernunft das Tor verrammeln? Gemeiner Troß nur ist's, den man nicht achten muß, Der König der Gedanken ist nur der Entschluß. Drum hab' ich es auch fest mit Marmorsinn beschlossen, Wie Phöbus, groß und hehr, mit feuersprühnden Rossen Des Himmels Reich durchzieht, auf goldnem Strahlenwagen, So will ich durch die Erd' das Licht der Krone tragen. Die Sonn' am saphirblauen Zelt glänz' nicht allein, Ich will die Zweite auf smaragdnem Grunde sein. Von
Daher bedeutet Ankober „Thor der Anko“. Am Abgrunde hinziehend und kaum breit genug für den Fuß des Maulthiers, kann man diesen Paß nur mit dem Gefühle der Unsicherheit passiren, und wenige Stunden würden genügen, um ihn zu verrammeln und die Stadt für jeden Feind unzugängig zu machen.
Als man zu Sorau vernahm, was im Werke war, beeilte sich der alte Graf, den Freiwerber zu machen, und schon im Herbst wurde eine prachtvolle Hochzeit gefeiert. Kurz darauf ereignete es sich, daß der alte Graf Promnitz eines Abends allein auf abgehetztem Gaul auf sein Gut Triebel geritten kam, in die Vorhalle stürzte, die Türen verrammeln ließ und sich zitternd in den oberen Gemächern verbarg.
Noch ein paar Schritte durch das Tal Was ich sodann dir zeigen werde, Das wirst auf der gesamten Erde Du nicht erspähn zum zweitenmal." So setzten ihren Weg sie fort Und kamen bis zu einem Ort, Den riesenhafte Felsenwälle Allseitig schienen zu verrammeln. Der Oheim rief: "Wir sind zur Stelle!"
Wohl nach schon viertelstündiger Arbeit sagte die Mutter, man solle den Kasten doch lieber hier lassen, denn erstens sei er zu schwer, sie würden vor Ankunft des Vaters nicht fertig werden und mit dem Kasten in der Mitte des Zimmers Gregor jeden Weg verrammeln, zweitens aber sei es doch gar nicht sicher, daß Gregor mit der Entfernung der Möbel ein Gefallen geschehe.
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