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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ihr, Herr Breme, werdet das größte Lob davontragen. Breme. Nein, das gehört sich nicht; es muss jetzt alles gemein sein. Martin. Indessen habt Ihr's doch angefangen. Breme. Gebt mir die Hände, brave Männer!
Das Einzige, was Adolf aus dem Geschlechte Borges mit Siegfried aus dem Geschlechte Wälsungen gemein hatte, waren die treuherzigen blauen Augen. Er sah mit diesen Augen so kindlich unschuldig in die Welt, daß sich jede Mücke sagte: »Der kann Dir nichts zu leid tun!«, und sich auf seine Nase setzte.
Wir durchstrichen zusammen das Land. Da stahl er das Große, Stahl ich das Kleine. Was wir gewonnen, das sollte gemein sein; Aber es war nicht gemein, wie billig: er teilte nach Willkür; Niemals empfing ich die Hälfte. Ja, Schlimmeres hab ich erfahren.
Hat man die großen Naturscenerien in verschiedenen Klimaten selbst gesehen, so sieht man sich zu der Anschauung gedrängt, daß jene tiefen Spalten, jene hoch aufgerichteten Schichten, jene zerstreuten Blöcke, all die Spuren einer allgemeinen Umwälzung Wirkungen außergewöhnlicher Ursachen sind, die mit denen, welche im gegenwärtigen Zustand der Ruhe und des Friedens an der Erdoberfläche thätig sind, nichts gemein haben.
Logische Argumente seien also ohnmächtig gegen affektive Interessen, und darum sei das Streiten mit Gründen, die nach Falstaffs Wort so gemein sind wie Brombeeren, in der Welt der Interessen so unfruchtbar. Die psychoanalytische Erfahrung hat diese Behauptung womöglich noch unterstrichen.
In den Fällen, die Heymans anführt, ist das "völlig Verschiedene" in Wahrheit kein völlig Verschiedenes. In der That kann dasjenige, wodurch ein Bedeutungsvolles in komischer Weise unterbrochen wird, niemals ein davon völlig Verschiedenes sein. Es muss immer mit dem Bedeutungsvollen, das von ihm unterbrochen wird, einen Punkt gemein haben.
In der That ist meine Vorstellung vom menschlichen Geiste als einem denkenden Wesen, das keine Ausdehnung nach Länge, Breite und Höhe hat und auch nichts Anderes mit dem Körper gemein hat, viel deutlicher, als die Vorstellung von irgend einem körperlichen Wesen. Bedenke ich nun, daß ich zweifle, also ein unvollkommnes, abhängiges Wesen bin, so stellt sich mir ganz klar und deutlich die Vorstellung eines unabhängigen und vollkommnen Wesens, d.
Man muss den schlechten Geschmack von sich abthun, mit Vielen übereinstimmen zu wollen. "Gut" ist nicht mehr gut, wenn der Nachbar es in den Mund nimmt. Und wie könnte es gar ein "Gemeingut" geben! Das Wort widerspricht sich selbst: was gemein sein kann, hat immer nur wenig Werth.
Es war allerdings etwas wie Leidenschaft in Törleß erwacht, aber Liebe war ganz gewiß nur ein zufälliger, beiläufiger Name dafür, und der Mensch Basini nicht mehr als ein stellvertretendes und vorläufiges Ziel dieses Verlangens. Denn wenn sich Törleß auch mit ihm gemein machte, sein Begehren sättigte sich niemals an ihm, sondern wuchs zu einem neuen, ziellosen Hunger über Basini hinaus.
Wir hassen das Nützliche, wir wissen, daß es gemein und unschön ist, und wir verteidigen diese Wahrheit, wie man nur Wahrheiten verteidigt, die man unbedingt nötig hat. Und dennoch sind wir so ganz vom bösen Gewissen zernagt, daß kein heiler Fleck mehr an uns ist.
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