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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Ich hab ihrer besessen während des Sturmes auf Städte, unter stürzenden Dächern, und wenn die Geschütze vom Rückschlag noch zitterten! ... Doch dieses Weib, dieses WeibDer Sklave unterbrach ihn: »Wenn sie nicht Hamilkars Tochter wäre ...« »Neinschrie Matho. »Sie hat nichts mit den andern Töchtern der Menschen gemein! Hast du ihre großen Augen unter den großen Brauen gesehen?

Es war so billig, so gänzlich gefahrlos, seine Überlegenheit über die beschränkte, demütige, magere und immer hungrige Klothilde geltend zu machen, daß er es trotz aller Harmlosigkeit, die dabei herrschte, als gemein empfand.

DAME: Ich merke schon, sie nimmt ihn in die Lehre; In solchem Fall sind alle Männer dumm, Er glaubt wohl auch, daß er der erste wäre. RITTER: Laßt mir sie gelten! Majestätisch fein! DAME: Die Buhlerin! Das nenn' ich doch gemein! HOFMANN: Wer würde nicht in solchem Netz gefangen? DAME: Das Kleinod ist durch manche Hand gegangen, Auch die Verguldung ziemlich abgebraucht.

Aber die Leute da unten in Württemberg sind Barbaren und ohne alle Lebensart; sie ließen mich nicht einmal zu Wort kommen, warfen mich herab und behandelten mich ganz gemein und grob. Seht nur meinen Mantel da, wie sie ihn zerrissen haben! Es ist schade dafür, er hat mich vier Goldgulden gekostet, und Berta behauptet immer, daß mir rosenfarb so gut zu Gesicht stehe."

Das hat er von seiner Mutter, die war auch immer so gemein mit Kranken und schlechtem Gesindel; ach, sein Vater würde sich im Sarg wenden, wüßte er es." "Ja", setzte der kleine Schalk hinzu, "der Vater würde noch in der Gruft sagen: "Weiß schon, dummes Zeug"." "Wahrhaftig!

Martha riß ihren Sohn plötzlich in ihre Arme und küßte ihn wild. »Ich ertrage es nichtich ertrage es nichtstöhnte sie. »Ich gehe daran zugrundeich werde schlecht, wenn ich hier bleibegemein, boshaftgehässigganz, ganz klein werde ich, wenn ich länger hier bleibe ... Er hat mir alles genommenund er wird dich mir auch noch nehmen.

Er verführte durch Verführbarkeit; weil er so viele Gesichter hatte, die sich gehorsam wandelten; weil er der ergebenste Zuhörer war und der bereitwilligste Beistimmer; weil er mit der Miene des Kameraden und Freundes halb schüchterne, halb kühne Versprechungen gab, die nichts mehr mit Kameradschaft und Freundschaft gemein hatten; weil er das besaß, was Lix Lerchenfeld die Attraktion der verschwisterten Seelen nannte.

Sie wollten nichts mit dem Pöbel gemein haben, und es war ihnen gerade recht, daß man sie in der Menge nicht verstand. Nun aber hörten sie erstaunt, gleichsam zum erstenmal, den Klang der deutschen Sprache. Das war wie Möwenschrei über der Elbe, wie Amselsang im Frühling, wie Herbstwind in den Sandsteinfelsen, wie Quellengeriesel im Eichenwald.

Die Lust, die man empfindet, beruht nicht allein auf dem Interesse des Naturforschers, sondern daneben auf einer Empfindung, die allen im Schooße der Cultur aufgewachsenen Menschen gemein ist. Man sieht sich einer neuen Welt, einer wilden, ungezähmten Natur gegenüber.

In dieser Beziehung haben die canarischen Inseln mit den übrigen spanischen Kolonien, Havanna ausgenommen, wenig gemein. Am Vorabend des Johannistages wohnten wir einem ländlichen Feste in Herrn Littles Garten bei.

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