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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Sieht Jemand die Kirche nicht, so wäre es verkehrt, seiner Ansicht über ihr Altargemälde oder ein gemaltes Fenster beipflichten zu wollen; ich halte mich daher nicht für verpflichtet, hier auf eine Discussion dieser Punkte einzugehen, sondern begnüge mich damit, den Leser zu versichern, dass das hintere Horn und der Hippocampus minor jetzt nicht bloss beim Chimpanze, dem Orang und dem Gibbon, sondern bei allen Gattungen der Paviane und Affen der alten Welt, wie auch bei den meisten der neuen Welt, mit Einschluss der Sahui's, und zwar gewöhnlich wenigstens so gut entwickelt wie beim Menschen, oft sogar besser, gesehen worden sind .

Das ganze Tiergartenbild ist wie ein gemaltes Bild, dann wie ein Traum, dann wie ein weitschweifiger angenehmer Kuß. Überall ist leichte, verständliche Lockung zum lange Hinschauen. Auf einer Bank am Schiffahrtskanal sitzen zwei Ammen im schneeweißen imposanten Kopfputz, weißer Schürze und knallroten Röcken.

Doch wo und wann? das wußte ich nicht mehr zu finden. Da plötzlich, sah ich es ganz lebhaft wieder vor mir, das alte Bild, so wie ich es mit Kinderaugen geschaut hatte. Es war ein gemaltes Bild von Neapel in einem kleinen Panorama, das ich am Weihnachtsabend einst bekommen hatte. Hielt ich es gegen ein Licht, dann leuchteten unzählige Flammen in Neapel auf und erregten meine kindliche Phantasie.

Der alte Herr wurde hineingelegt und stand zur Parade in dem großen Saale des Hotels, wo von der Wand sein noch in aller Lebensfülle gemaltes Bildnis auf den Sarg herabsah. Endlich wurde er auf dem Steinhofe ach, einen Garten hatten wir da draußen nicht! in das für ihn gegrabene Grab gesenkt und mit einem schweren Steine fest und dauerhaft bedeckt.

Es war ein gemaltes Bild, nicht wie von einem, der die Kunst versteht, sondern von einem, der mit unbeholfener und doch sicherer Hand eine Traumvision festzuhalten bemüht ist, – ein über alle Worte erhaben schönes Antlitz, ein Kopf, ja nichts als ein Gesicht mit großen, reinen, unaussprechlich gütigen Augen, aus denen die ergebenste Liebe quoll. Es fehlten nicht die Grübchen in den Wangen, die von weichem Haupthaar umflossen waren, und das Kinn umstand ein voller, breiter, lockiger Bart, der in einer Spitze endete, nicht in zweien wie ein Jesusbild. Dieses überirdisch göttliche Gesicht, das trotz des Bartes die genaueste

Trägheit und die Furcht vor dem dreitägigen Fieber ließen es nicht dazu kommen, und ein sauber gemaltes Wappen auf einem Pergament und ein ungeheures Kreuz am Ufer des Meta ist Alles, was von der Villa de San Carlos bestanden hat.

Da sieht es denn ganz verwirrt aus; die Produkte aller Epochen zufällig durcheinander gestellt: Büsten, Torse, Vasen, Bronze, von sizilianischen Achaten allerlei Hauszierat, sogar ein Kapellchen, Geschnitztes, Gemaltes und was er nur zufällig zusammenkaufte.

Und ich beweinte es, als hätte es schon in meinen Armen gelegen. Als ich wieder aufstehen durfte, nahm ich aus meiner Großmutter Zeichenmappe ein kleines, in zarten Farben gemaltes Bild: ein Köpfchen mit weißen Rosen bekränzt, ihr jüngstes Kind, das gestorben war, ehe seine Lippen das erste »Mutter« zu lallen vermochten. Ich stellte es auf den Schreibtisch vor mich hin.

Krogskog hatte besonderes Glück dabei; denn vor nun dreihundert Jahren geschah es, daß der Besitzer eines Kuffs, der in der Bucht lag und lud, sich in des Bauern blondhaarige Tochter verliebte. Das Ende vom Liede war, daß er die ganze Herrlichkeit kaufte. Ein wundervoll gemaltes Bild von ihm und ihr hängt noch in der guten Stube, der Eckstube nach der Bucht hinaus.

Capitel 5. Am Marktplatz zu Heilingen, und an der Ecke eines kleinen, auf diesen auslaufenden Gäßchens, stand ein ziemlich großes, grün gemaltes und gewiß sehr altes Erkerhaus, dessen Giebel und Stützbalken geschnitzt, und mit wunderlichen Köpfen und Gesichtern verziert, und braun angestrichen waren, und sich so weit dabei nach vorn überneigten, daß es ordentlich aussah, als ob der ganze Bau mit dem spitzen, wettergrauen Dach nächstens einmal ohne weitere Meldung nach vorn über, und gerade mitten zwischen die Töpfer und Fleischer hineinspringen würde, die an Markttagen dort unten ihre Waare feil hielten.

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