Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er erklärte sich auf eine Art darüber, welche meine Neubegierde rege machte, ohne sie zu befriedigen; er ließ mich merken, daß dieses Geheimnisse seien, welche er Bedenken trage, meiner Jugend anzuvertrauen: Doch sagte er mir, daß die Möglichkeit der Sache keinem Zweifel unterworfen sei, und bezauberte mich ganz mit dem Gemälde, so er mir von der Glückseligkeit derjenigen machte, welche von den Göttern würdig geachtet würden, zu ihrem geheimen Umgang zugelassen zu werden.

Das Unglück des Laokoon und die Zerstörung sind bei dem Dichter keine Gemälde nebeneinander; sie machen beide kein Ganzes aus, das unser Auge auf einmal übersehen könnte oder sollte; und nur in diesem Falle wäre es zu besorgen, daß unsere Blicke mehr auf den Laokoon, als auf die brennende Stadt fallen dürften.

Sie haben noch immer Mitleid mit ihr, aber diesmal nicht, weil sie enthauptet werden soll, sondern weil man sie so lange warten lässt, ehe sie enthauptet wird, und wenn Sie noch etwas zu sagen oder zu rufen hätten, so würde es schliesslich angenommen, dass Sie sich veranlasst fühlen, sich mit der Sache zu befassen nichts anderes sein als: »Schlag' doch in Gottes Namen zu, Mann, das Geschöpf wartet draufUnd wenn Sie später das Gemälde wiedersehen und mehrfach wiedersehen, so ist gar schon der erste Eindruck: »Ist die Geschichte noch nicht vorbei?

Seine Welt- und Menschenkenntniß hatte er, nach beendigten Studien, auf einer Reise durch Deutschland und Italien vermehrt, und war dadurch zu dem Besitz einer Gemälde- und Antikensammlung gekommen, die er sehr werth hielt und sie Fremden, die ihn besuchten, gern zeigte.

Der Maler, welcher flüchtige Skizzen zeichnet, um ein großes Gemälde vorzubereiten, würde sich gewiß über den Kritiker verwundern, der an diese Skizzen denselben Maßstab legen wollte, den er dann später an das Gemälde zu legen hat. Soviel über die Pläne, welche damals in mir entstanden und die ich festgehalten und befolgt habe bis auf den heutigen Tag.

Diese Menschen waren ihm wie alte Gemälde. Tod war über sie hinweggegangen; Leben in seinem Sinn hatten sie nicht. Etwas wie goldner Staub hing an ihnen, Gefesselte eines prunkenden Rahmens, verjährte Ehrwürdigkeit. Sie sprachen, und ihre Worte waren nicht die der Lebendigen; sie scherzten, und ihr Lächeln war bedungen, ihr Lachen klang aus der Erde.

Er ging durch die Burg, um sich mit allen Zimmern bekannt zu machen, er dachte sich schon Emma in die Säle, setzte sich in einen Sessel, und träumte sich Emma in den neben ihm stehenden. In jedem Gemälde suchte er mühsam die Züge zusammen, die auch nur die entfernteste

Und was mich noch mehr in meinen höheren Aussichten bestärkte, war jenes Gemälde, das leider nunmehr fast ganz verloschen ist. Sobald Sie wissen, was es vorstellen soll, so werden Sie sich's entziffern können, wenn ich Sie nachher davor führe. Dem heiligen Joseph war nichts Geringeres aufgetragen, als einen Thron für den König Herodes zu machen.

In der Tat bezeichnete ein Papierbörtchen, welches in der Ecke des Rahmens befestigt war, die besagte Dame, sowie auch eine Anzahl der andern Bildnisse mit solchen Zetteln versehen war. Freilich zeigten die Gemälde selbst noch andere Inschriften in lateinischer Sprache, welche mit den angehefteten Papierchen nicht übereinstimmten.

Sämtliches Postgesindel saß sämtlich im Tiger ab die Hure der Kammerjäger Jean Pierre der Riese, der schon am Stadttore ausstieg und den Großkopf des In der Jugend sieht man eben wie ein operierter Blindgeborener und was tut auch der Geburtshelfer oder die Geburtshelferin anders als operieren die Ferne für die Nähe an, den Sternenhimmel für greifbares Stubengeräte, die Gemälde für Gegenstände,

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen