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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sein Gemälde bestand aus der einzigen Figur der Helena, die nackend dastand. Val. Maximus lib. III. cap. 7. Dionysius Halicarnass. Art.

Blanca und der Graf erstaunen über diese plötzliche Erscheinung; und das Erstaunen des letztern ist nicht ohne Eifersucht. Er glaubt, daß Blanca den Herzog bei sich verborgen gehalten. Der Herzog rechtfertiget die Blanca und versichert, daß sie von seiner Anwesenheit nichts gewußt; er habe die Galerie offen gefunden und sei von selbst hereingegangen, die Gemälde darin zu betrachten. "Der Herzog.

Meine Leserinnen werden vielleicht bei dem ersten wahren Gemälde einer Männerseele erstaunen, vielleicht aber auch bei ernsthafteren Nachdenken den Unglücklichen bedauren, der das Opfer einer so unredlichen Politik ward.

Schon früh zeichnen sich seine Studien und Gemälde vor denen Drebers aus durch die übersichtliche Klarheit des Gesamteindrucks und, was eng damit zusammenhängt, durch den größeren Wurf. So auch das Bild aus den Pontinischen Sümpfen, das er selbst als unter Drebers Einfluß entstanden erklärt hat.

Man wird kürzere und längere Bruchstücke aus meinem Walten und Treiben auf der Erde finden und den inneren Zusammenhang vermissen. Man tadle mich nicht deswegen; es war ja meine Absicht nicht, ein Gemälde dieser Zeit zu entwerfen, man trifft deren genug in allen soliden Buchhandlungen Deutschlands.

Einige technische Fertigkeit mochten sie allenfalls erlangen; aber bei der Komposition der Gemälde wie der Skulpturen war ihnen überall ihre Unwissenheit im Wege, und sie brachten Dinge hervor, die an Abgeschmacktheit nicht ihresgleichen finden. Wer alte Gemälde gesehen hat, besonders solche, die aus Mönchshänden hervorgingen, wird mir recht geben.

"Das verstand ich nicht und versteh es noch nicht; der Gegenstand ist es, der mich an einem Gemälde reizt, nicht die Kunst."

Sie waren als ein munterer Knabe oft um mich herum; Sie erklärten mir die Gegenstände der Gemälde und wußten überhaupt das Kabinett recht gut auszulegen." "Ich erinnere mich einer solchen Person, aber in Ihnen hätte ich sie nicht wiedererkannt." "Es ist auch schon eine geraume Zeit, und wir verändern uns doch mehr oder weniger.

Die Jünger zu Emmaus. Gemälde von 1648. Im Museum des Louvre. Wenn wir die Jahreszahlen von 1649 bis 1653 verhältnismäßig selten auf Werken Rembrandts vermerkt finden, so folgt daraus nicht, daß der Meister in diesen Jahren weniger thätig gewesen sei.

Bin ein trauriges Gemälde Angelehnt an eine Wand

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