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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Am 28. August 1559 schickte der Herzog zwei Kompagnien Soldaten nach Gallese. Am 30. kamen Don Leonardo del Cardine, ein Verwandter des Herzogs und Don Ferrante, Graf d'Aliffe, der Bruder der Herzogin in Gallese an und gingen in die Gemächer der Herzogin, um ihr den Tod zu geben. Sie verkündeten ihr, daß sie sterben müsse und sie nahm diese Nachricht ohne die leiseste Erregung hin.

Die Gegenstände, welche auf ihnen abgebildet waren, drehten sich in einem kleinen Kreise: Landschaften mit Ansichten der Umgebung oder merkwürdiger Gebäude, Tiere vorzüglich Hunde mit Jagdgerätschaften , Küchengeschirr oder Inneres von Zimmern und anderen Gelassen. Der alte Diener schloß manche Gemächer auf, die im Gebrauche waren; denn das Haus hatte mehr, als die jetzigen Bewohner benützten.

Mein Mann erhob auch keinen Widerspruch, befahl der herbeigerufenen Kammerjungfer, Madame Etienne in ihre Gemächer zu geleiten, und begab sich,

Miß Lead hatte von der Vorsteherin den Auftrag erhalten, dafür Sorge zu tragen, daß die Mädchen still und geräuschlos ihre Gemächer aufsuchten, das wurde befolgt, aber als sie sich sicher glaubten, als die englische Lehrerin sich in ihr Zimmer zurückgezogen hatte, da huschten sie alle noch auf eine kurze Zeit zu Rosi hinüber, deren Stübchen ganz am Ende des Korridors lag.

So oft sie ihre Gemächer verließ, so oft sie einbog in einen Gang des Palastes, jedesmal glaubte sie hinter oder neben sich Gestalten auftauchen, hingleiten, verschwinden zu sehen, die ebenso eifrig bedacht schienen, all’ ihre Schritte zu beobachten als sich selbst ihren Blicken zu entziehen: kaum zu dem Grabe ihres Sohnes konnte sie unbewacht niedersteigen.

Leise schlich er sich wieder aus dem Zimmer fort, eilte in seine Gemächer, riß die Fenster auf und holte tief, tief Atem. So verharrte er wohl zehn Minuten.

Der Ort, wo sie sich für diese Nacht niedergelassen hatten, schien ehemals ein Schloß gewesen zu sein. Schöne Säulen ragten unter den Trümmern hervor, mehrere Gemächer, die noch ziemlich erhalten waren, zeugten von der ehemaligen Pracht des Hauses. Chasid und sein Begleiter gingen durch die Gänge umher, um sich ein trockenes Plätzchen zu suchen; plötzlich blieb der Storch Mansor stehen.

Doch nun genug der leidigen Politik, es giebt schönere Dinge noch auf Erden, und meiner Salome dankbar die Hand zu küssen, will mich ein schönes Ding bedünken.“ Galant küßte der Fürst die schmale Rechte seiner Herzensdame und geleitete Salome in ihre Gemächer, wo er längere Zeit verblieb. Wochen vergingen.

In dem schönsten der Gemächer des Königssohnes stand der hübsche goldene Schuh auf einem seidenen Kissen; dahin wurden die Mädchen, hoch und nieder, eine nach der andern geführt, damit jegliche den Schuh anpassen könne. Aber der Einen war der Schuh zu lang, der Andern wieder zu kurz, der Dritten zu eng, so daß keiner Einzigen Fuß hineinpaßte.

Caroline haßte den duckmäuserischen Herrnhuter, der noch immer im Hause weilte und durch Flur und Gemächer schlich wie der lautlose Unfried; auch darüber wuchs der Streit. Erdmann lud Kavaliere zu sich auf Jagden und Feste ein, und wenn sie kamen, war er fortgeritten oder gar betrunken, so daß die Gräfin vor Scham nicht wußte, was sie sagen oder tun sollte.

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