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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Als sie auf dem Gipfel des Donnerfelsens standen, die ausgedehnte Landschaft so stolz und schön unter sich da fühlte Julius sein Herz mächtig pochen, die Worte strömten ihm über seine Lippen, und er redete über sein geliebtes Land: »Ach, Wermlandsagte er, »du schönes, du herrliches Land!

Lieber Adolf,“ sagte sie, zu ihrem Manne tretend, „willst du dich zurecht machen, ich habe den Wagen bestellt und er wird sogleich vorfahren.“ „Was, Röschen, geliebtes Weibchen, du willst schon fort?“ fragte er. „Ich bitte dich, Adolf, komm, es ist die höchste Zeit, daß wir uns auf den Weg machen.“ Krampfhaft nahm sie sich zusammen, und unheimlich sanft klang ihre Stimme.

Ich weiß nur: irgendwo im Sternenschein Neigt ein geliebtes Haupt sich dunkler Sünde, Ein Herz wird kalt, ein Baum verlischt im Winde, In einem Becher welkt der kühle Wein, Und alles geht und winkt und schwindet fern, Im Grau verrieselt auch der letzte Stern. Der Schatten. Zwischen mir und meinem trunknen Leben Wärmt ein Schatten sich an meiner Glut.

Mußte es nicht für sie das Entsetzlichste sein, einen Wüstling in dem Manne zu erkennen, dem Moina mit Freuden zugehörte? Ihr geliebtes Kind befand sich also am Rande eines Abgrunds. Das war für sie eine fürchterliche Gewißheit, und doch wagte sie nicht, sie zu warnen; denn sie fürchtete sich vor der Komtesse.

Spannt über Blättergold Spätsommerhaar sich draußen auch im Klosterhof Lorettos, vor einem Bild im Stile Tintorettos steht selig still ein junges Liebespaar. Ich muß nach Rom; in unser Städtchen kehr ich aufs Jahr mit Ruhm zurück; nicht weinen; sieh, geliebtes Mädchen, ich mach in Rom mein Meisterstück.

Reißt mich in Stücken, reißt das Herz mir aus, Und münzet es statt Goldes! Blut hab ich Für euch, nicht Silber hab ich, noch Soldaten! Vierter Auftritt Agnes Sorel ein Kästchen in der Hand, zu den Vorigen KARL. O meine Agnes! Mein geliebtes Leben! Du kommst, mich der Verzweiflung zu entreißen! Ich habe dich, ich flieh an deine Brust, Nichts ist verloren, denn du bist noch mein.

Dorothe lag an schwerer Krankheit darnieder, und die Angst um sein geliebtes Weib hatte ihn zweimal seiner Pflicht vergessen lassen und ihn heimgetrieben, ehe die Predigt vollendet war.

Was willst du mehr, ich bin voll Sorge und Liebe für dich, Siv . . . lebe, Siv, daß Geliebtes dir fremd bleibt, du lebst dann gut . . . Aber Ebba, Siv, ich sage es, wenn du schläfst nur, das ruft in der Nacht. Das preßt die Hände vor Zorn, das bringt zur Verzweiflung, man ringt lautlos die Hände.

Eine kühne Missethat und dann ein schönes Leben, dem Ruhm, gottähnlich über ein geliebtes Volk zu herrschen, geweiht. Eine feige Tugend und nichts als der Anblick eines elenden geliebten Volkes. Hier steht sie weint, ruft sich selbst um Kraft an, mahnt ihren Genius, Licht in dies schauderhafte Dunkel zu werfen und stört endlich nicht, was der Vertraute vollbringen will.

Um 11 Uhr bin ich zu Bett und schlafe mit Gedanken und Gebet für meine Kinder und Enkel ein ... Ich denke, wir Beide, mein geliebtes Kind, könnten jetzt schon besser plaudern, als auf unseren Wegen in Berlin, und im Lieben und Denken wirst Du mich immer besser verstehen ..."

Wort des Tages

ungemuth

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