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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Man lehrte mich: Liebkosungen sein wie Ketten, stark durch ihre Verwandtschaft, und Mädchen, wenn sie liebten, sein schwächer als Simson nach Verlust seiner Locken. Weislingen. Wer lehrte Euch das? Maria. Die äbtissin meines Klosters. Bis in mein sechzehntes Jahr war ich bei ihr, und nur mit Euch empfind ich das Glück, das ich in ihrem Umgang genoß. Sie hatte geliebt und durfte reden.
Mein Weib ist gestorben.« »Du hast sie wohl sehr geliebt
Der Gedanke, geliebt zu sein, ist immer süß für das Herz des Weibes. Aber das Lächeln erstarb rasch. Sie dachte an den zurück, den sie nicht vergessen konnte, und seufzte. An der Tür klopfte es leise. »Was gibt’s noch?« rief Hedda.
Ihr Leben war ein Leben voller Vergnügungen und Huldigungen. Die Luft um sie her war Liebe, Liebe war ihr Licht, ihre Leuchte, Liebe ihr täglich Brot. Oft, gar oft hatte sie selber geliebt, niemals aber hatte eine solche Flamme lange genug gewährt, daß man in ihr die Fesseln hätte schmieden können, die fürs Leben binden.
Geliebt konnte er nicht haben; denn wie könnte er nach drei Vierteljahren, so lange hatte der Diener gesagt, sei er traurig, wie könnte er nach so kurzer Frist schon wieder um eine Gräfin Aarstein auf die Freite gehen? Unmöglich! Hätte, wenn jenes doch der Fall wäre, hätte Ida auf ihn einen solchen Eindruck " Ja, was wollte er eigentlich, der gute Hofrat?
Klaus schloß den Weinkeller auf, einen riesigen, hochgewölbten Keller mit zahllosen Flaschenregalen an den Wänden, denn der alte Ministerpräsident hatte einen guten Tropfen geliebt. Aber auch hier sah es leer aus; Staub und Schmutz lagen zu Haufen umher, und Spinneweben bedeckten die Regale, in denen der Holzwurm tickte.
„Sieh, Ange, da drängt es mich, Dir an dieser Stelle noch einmal mein Herz zu öffnen und Dir zu sagen, wie unbeschreiblich ich Dich geliebt habe. Als ich Dich zum erstenmal sah, hielt ich es nicht für möglich, daß ein so holdes Wesen wie Du, mich vor allen anderen auswählen könne, und als ich es endlich aus Deinem Munde hörte, schwankte ich zwischen Furcht und Glückseligkeit. Weshalb?
Ein junger Mensch, der gütigst wollte, Daß jedes schöne Kind die Ehre haben sollte, Von ihm geliebt, von ihm geküßt zu sein; Jesmin, sah Sylvien, das heißt, sie nahm ihn ein. Er sah sie in dem Fenster liegen, Ward schnell besiegt, und schwor, sie wieder zu besiegen.
Nervös zuckten ihre Händchen, wirre Gedanken durchzuckten ihren zierlichen Kopf, ein wilder Schmerz peinigte sie, ihr ist, als sollte sie aufschreien, in wildem Haß auf den Mann stürzen, den sie geliebt, der jetzt ihrer überdrüssig, sich zu einer anderen wendet, und da es die Tochter des reichen Fabrikanten ist, zweifellos ernsthaft um deren Hand werben wird.
»Hast du schon einmal eine blonde Frau geliebt?« fragte sie ängstlich forschend. »Ich habe keine Frau geliebt vor dir.« Dann sah sie lange vor sich hin und sagte: »Wie schrecklich dumm bin ich gewesen.« »Du?« »Ja. Weißt du, daß ich einmal furchtbar eifersüchtig gewesen bin?« »Eifersüchtig?« »Ja, auf das reizende blonde Mädchen, mit dem du zusammen sangst, auf dem Fest in der ‘Treue’
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