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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Da löschte mir mit einem Male die fröhliche Fackel aus, die mir den ganzen Morgen ins Leben hinein geleuchtet hatte, und es kam eine dunkle Wolke, die überzog Land und Himmel und meine Jugend und mich.

Freilich ein blondes, schönes Kind, das dem Herrn Vetter vor seiner Abreise mag in die Augen geleuchtet haben. Sie ist verheiratet, gut und glücklich; das brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Aber er weiß es so wenig, als er sonst etwas von uns weiß.

Das Geschlecht der Amelungen ist glorreich aufgestiegen, wie eine Sonne: lang hat sein hellster Strahl, Theoderich, geleuchtet: aber schmählich ist’s erloschen in Theodahad. Auf, Volk der Goten, du bist frei! frei wähle dir den rechten König, der dich zu Sieg und Ehre führt. Dein Thron ist leer: mein Volk, ich lade dich zur Königswahl

Sie machte eine abwehrende Bewegung; er aber sagte: "Die Zeit wird kommen, und du wirst fühlen, wie das Entzücken, das aus deinem Auge bricht, das erste Lächeln deines Kindes weckt und wie es seine kleine Seele zu dir zieht. Auch über Nesi haben einst zwei selige Augen so geleuchtet; dann schlang sie den kleinen Arm um einen Nacken, der sich zu ihr niederbeugte, und sagte: "Mutter!"

Über die Alpen war er geritten durch die Eiswelt der Gletscher hindurch und hatte die Riesen gebändigt, die von den Bergen die Lawinen rollten. Überall, wo es galt, die Menschen von ihren Unterdrückern zu befreien, hatte Siegfrieds Schwert geleuchtet durch alle Lande und Meere.

Die Priester verbrannten das Haar, um die Seelen zu martern. Schließlich hängte man sie zerstückelt bei den Fleischhändlern auf. Einige bissen sogar hinein, und am Abend zündete man Scheiterhaufen an den Straßenecken an, um die letzte Spur von ihnen zu vertilgen. Das waren die Feuer, die so weithin über den See geleuchtet hatten!

Dies schick' ich dir, mein Liebling, zum Geburtstag. Zwei weiße Tauben, deren weich Gefieder In einem Tempel Indiens geleuchtet, Und deren Kropf mit edlem Hanf gefüllt war, Den braune Mädchen auf den Feldern pflückten. Sie sangen leise, dachten an den Liebsten.

Der Schäfer unterscheidet nicht so gut Schalmei und Donner, wie ich Marcius' Stimme Von jedem schwächern Laut. Marcius. Komm ich zu spät? Cominius. Ja, wenn du nicht in fremdem Blut gekleidet, Im eignen kommst. Marcius. O! laßt mich Euch umschlingen: Mit kräftgen Armen, wie als Bräutigam, Mit freudgem Herzen, wie am Hochzeitstag, Als Kerzen mir zu Bett geleuchtet. Cominius.

Drum hab ich euch, ihr wißt's, auch ehrenvoll Stets unterschieden in der Heereswoge; Denn nur die Fahnen zählt der schnelle Blick Des Feldherrn, er bemerkt kein einzeln Haupt, Streng herrscht und blind der eiserne Befehl, Es kann der Mensch dem Menschen hier nichts gelten So, wißt ihr, hab ich's nicht mit euch gehalten; Wie ihr euch selbst zu fassen angefangen Im rohen Handwerk, wie von euren Stirnen Der menschliche Gedanke mir geleuchtet, Hab ich als freie Männer euch behandelt, Der eignen Stimme Recht euch zugestanden

Er richtete sich von seinem Lager auf und war eine Beute jenes mechanischen Zitterns, das uns bei einem solchen Erwachen zu ergreifen pflegt. Da sah er vor sich einen Spanier, der in einen Mantel gehüllt war und ihm denselben Flammenblick zuwarf, der am Abend des Balles durch das Orangengebüsch geleuchtet hatte. Der Chirurg schrie auf: "Zu Hilfe, zu Hilfe! Zu mir, meine Freunde!"

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