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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Einen Theil des Geldes? aber lieber Freund, Sie reden da gerade, als ob ich die vierhundert Dollar von Ihnen genommen und in die Tasche gesteckt hättesagte Herr Hamann. »Aber ich habe es doch an Sie bezahlt

Man wird mir also nicht nachreden können, die böse Frau des Geldes wegen genommen zu haben; man wird es zugestehen müssen, daß ich keine andere Absicht gehabt als die, mich in den Tugenden zu üben, die bei Erduldung eines solchen Weibes nötig sind. Chrysander. Eines solchen Weibes! Wer hat dir denn gesagt, daß Juliane eine böse Frau werden wird? Damis.

Nicht um des Geldes wegen“, rief der junge Mann, und ein edles Feuer blitzte aus seinen Augen, „nicht des schnöden Mammons wegen sehne ich mich nach dem Besitze; was ich brauche, verdiene ich mir durch meine Feder, und frei und unabhängig stehe ich in der Welt, aber weh mir ich liebe hoffnungslos, und die Geliebte ist des falschen Onkels Mündel.“

Sie muss mich als Sohn für sie mit eintreten lassen. Ich bin jetzt einer von der Familie. Worin besteht denn die Zusammengehörigkeit, das Vertrauen, wenn ich nicht auch das Schwere mit ihnen tragen darf? Sind diese Güter mein Verdienst? Brauche ich sie? Ich wäre glücklich unter einem Strohdach. Es ist um Mathildens willen, dass ich mich des Geldes freue. Auch das hat sie mich erst fühlen gelehrt.

Selbst dann werden sie wie Kinder behandelt und über die Verwendung des Geldes in höchst demütigender Weise ausgefragt, als ob es Spielraum für königliche Extravaganzen böte.

Glänzender zugleich und rührender war nun Emmi. Der Leutnant, der das alles veranlaßt hatte, verlor erheblich gegen sieund mit ihm die Macht, in deren Namen er triumphiert hatte. Diederich erfuhr, daß sie manchmal einen gemeinen und niedrigen Anblick bieten könne: die Macht und alles, was in ihren Spuren ging, Erfolg, Ehre, Gesinnung. Er sah Emmi an und mußte zweifeln an dem Wert dessen, was er erreicht hatte oder noch erstrebte: Gustes und ihres Geldes, des Denkmals, der hohen Gunst, Gausenfelds, der Auszeichnungen und

Wir setzten im Thale des Hart-Rivers unsere Reise fort; die zahlreichen, unseren Weg kreuzenden, tiefen Schluchten nöthigten uns zu zeitraubenden Umwegen und bereiteten uns mancherlei Schwierigkeit. Ich war über ihre hohen Forderungen überrascht, fand aber bald die Erklärung; die Eingebornen kannten hier bereits den Werth des englischen Geldes.

Die Magd eines Hauses, das unten am Berge liegt, war Morgens auf ihn gegangen, um Futter zu holen, aber über dem Geschäft ermüdet eingeschlafen. Als sie erwachte, schlug es 11 Uhr, und plötzlich sah sie vor sich einen Haufen alten Geldes liegen.

Sein Widerstand war so erstaunlich gering, weil er selber fühlte, wie er abstarb in diesem Zeitalter, das seine Voraussetzungen schon gar nicht mehr kannte. Man mußte Paris verlassen. Er jagte hinter allen Möglichkeiten des Geldes wie ein Besessener her. Im Grunde ward das die mächtigste Bewegung in seiner Seele. Er hatte Angst in einem Vorstadthotel zu krepieren.

»Auch mit dem Ankauf der Farm ist er schmählich betrogen wordenfuhr Donner fort »ich habe Gelegenheit gehabt mich nach dem Preis derartiger »#improvements#,« wie man solch halbwilden Fleck noch überall nennt, zu erkundigen, und weiß, daß er um die Hälfte des Geldes, einen günstiger gelegenen Ort gefunden haben konnte wie dieser ist.

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