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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Keine Frau sollte heiraten, ehe sie nicht den Wert des Geldes und die Führung des Haushalts kennen gelernt hat, ehe sie nicht genügend jugendliche Heiterkeit erfahren hat, und so vorbereitet ist für die ernsteren Dinge des Lebens.

Johanna hielt Auswahl unter den Dienern, und wenige, die treu, aber viele, die habsüchtig waren, – denn sie achtete des Geldes nichtboten sich aus freien Stücken an, mitzuziehen, wohin sie wolle. Auch warb sie an hundert Söldner zu hohem Lohn und ließ Pferde und Maultiere herbeischaffen. So gerüstet, begab sie sich auf die Reise.

Er speisete bei seinem Advokaten, der selbst ein ansehnlicher Mann war, mehrere Mal heiter zu Tisch; legte eine Summe Geldes, zur Bestreitung der Prozesskosten, bei ihm nieder; und kehrte, nach Verlauf einiger Wochen, voellig von demselben ueber den Ausgang seiner Rechtssache beruhigt, zu Lisbeth, seinem Weibe, nach Kohlhaasenbrueck zurueck.

Der Oheim kam zurück und war erstaunt, daß Engelhart einen verhältnismäßig so bedeutenden Betrag auf einmal erhoben hatte; sein Erstaunen verwandelte sich in Unwillen, als der junge Mensch über die Verwendung des Geldes keine Auskunft geben konnte oder wollte, und er vermutete natürlich das Schlimmste.

Lasset uns die kleinen Balken hier verkaufen und mit den großen nach Holland gehen; was wir über den gewöhnlichen Preis lösen, ist unser eigener Profit." So sprach der arglistige Michel, und die anderen waren es zufrieden; die einen, weil sie gerne nach Holland gezogen wären, es zu sehen, die anderen des Geldes wegen.

Schon der Minister war kein Landwirt gewesen und hatte mit einem ungeheuern Apparat gearbeitet, statt langsam und mit Beharrlichkeit den Boden zu gewinnen. Klaus ging noch stürmischer vor. Es hatte in der Tat den Anschein, als habe er keine Ahnung vom Werte des Geldes.

Seine leichtsinnigen Gäste, die zwei Polen. Die Polen hätten auch fast lieber einen Wolf als ihn gesehen und spielten nicht um das besser oder glücklicher, als er sich ebenfalls an den langen Spieltisch setzte und ein Dutzend Rubel nach dem andern gewann, wären gerne davongeschlichen, wenn sie nicht die gute Hälfte ihres Geldes hätten müssen im Stich lassen, das sie wieder zu gewinnen hofften.

Der Vater sagte, es könne sein, daß er wieder komme oder auch nicht, wie es sich eben beim Alter füge. Man müsse erwarten, was Gott gewähre. Die Leute begleiteten uns in das Gasthaus und blieben da, bis wir den Wagen bestiegen hatten. Aus den Worten ihres Abschiedes und ihrer Danksagungen erkannte ich, daß der Vater ihnen auch eine Summe Geldes gegeben haben müsse. Sie sahen uns sehr lange nach.

Gräfin Märta hat ein Wort gesagt, das alle Liebe in ihm ertötet hat: »Sie hat dich deines Geldes wegen genommenSo etwas kann wohl kein Mann ertragen. Das löscht alle Liebe aus. Jetzt war es ihm einerlei, wie es dieser jungen Frau erging. Wenn seine Mutter sie auf den Weg der Pflicht zurückführte, so war das gut. Graf Henrik hegte eine große Bewunderung für seine Mutter.

Hier konnt' ich nun zum ersten Mal den Koffer wieder aufschließen und mich meiner Reisehabseligkeiten, des Geldes, der Manuskripte wieder versichern. Das Konvolut zur Farbenlehre bracht' ich zuerst in Ordnung, immer meine früheste Maxime vor Augen: die Erfahrung zu erweitern und die Methode zu reinigen. Ein Kriegs- und Reisetagebuch mocht' ich gar nicht anrühren.

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