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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Am 7. September 1811 brachte Diana das Kind ihrer Liebe zur Welt: Jenny, die Jerome über die Taufe hielt und die, da der Gatte Dianens noch nicht von ihr getrennt lebte, als seine eheliche Tochter anerkannt wurde. Bis dahin hatten selbst die böswilligsten Lästerer das Geheimnis von Jeromes und Dianens Liebesbund nicht zu entdecken vermocht, das Kind mit den leuchtenden, dunkeln Augen, der gelblichen Haut, dem fein geschwungenen Näschen war seine Offenbarung. War es wohl auch sein Händchen, das den unglücklichen Pappenheim, dessen Geist sich mehr und mehr umnachtet hatte, in das Dunkel stieß, aus dem es ein Entweichen nicht mehr gab? Diana geleitete den Schwerkranken nach Paris und blieb bei ihm, bis die
Nie wieder sollte das rote Blut durch die Wangen schimmern oder in den feinen blauen Adern an der Stirn sichtbar werden. Die Augen lagen matt unter den geschwollenen Lidern. Die Brauen waren verschwunden, und die weiße Emaille in den Augen hatte einen gelblichen Schimmer. Alles war zerstört. Die kecken Linien waren grob und schwerfällig geworden.
Montcontour war eine alte Burg und lag auf einem der gelblichen Felsen, an deren Fuß die Loire vorbeifließt unweit jener Stelle, wo im Jahre 1814 Julie einmal Halt gemacht hatte.
Ich kam an einem der Caféhäuser vorbei, in denen am Abend die falschen roten Zigeuner spielen. Aus den offenen Fenstern kroch mit schlechtem Gewissen die übernächtige Luft. Glattgekämmte Kellner waren dabei, vor der Türe zu scheuern. Der eine stand gebückt und warf, handvoll nach handvoll, gelblichen Sand unter die Tische.
Auf diesem Kragen aber, der nicht einmal sonderlich elegant zum Charakter des Anzugs passen wollte, ruhte die Blüte des Hauptes in unvergleichlichem Liebreiz, das Haupt des Eros, vom gelblichen Schmelze parischen Marmors, mit feinen und ernsten Brauen, Schläfen und Ohr vom rechtwinklig einspringenden Geringel des Haares dunkel und weich bedeckt.
Arnold wußte nicht, was ihn bewegte, beim Anblick dieser zarten Flechten, deren äußerste Enden nun doch einen gelblichen Schimmer zeigten ... Mühevoll legte nun die Großmutter ihre schwarze dicke Winterjacke ab, die sie bisher angehabt hatte, alle drei mußten sie halten, an dem gebrechlichen krummen Rücken, unter den weichen Schultern, und endlich die vielfach Seufzende wieder hinlegen.
Oder wir treten hinaus Vom Schatten der goldenen Wälder, Groß in ein Abendrot, Das dir berührt sanft die Stirn. Göttliche Trauer, Schweige der ewigen Liebe. Hebe den Krug herauf, Trinke den Schlaf. Einmal am Ende zu stehen, Wo Meer in gelblichen Flecken Leise schwimmt schon herein Zu der September Bucht. Oben zu ruhn Im Hause der dürftigen Blumen, Über die Felsen hinab Singt und zittert der Wind.
Erwähnenswert ist wohl auch noch die Tatsache, dass es auch die Eingeborenen Mittel-Borneos bisweilen nach einem besonderen Genussmittel gelüstet; so beobachtete ich, dass Männer und Frauen, hauptsächlich aber Schwangere, bisweilen im Uferboden nach einem gelblichen oder rötlichen Lehm suchten, der aus verwittertem Schiefer bestand; sie nannten ihn batu keröp oder tana keröp.
Der Fluß wälzte einen Schwall gelblichen Wassers durch sein stellenweise mit Schilfrohr durchwachsenes, doch auch sehr steiniges Bett. Dem Abhange der Höhen entlang fahrend erblickten wir unter uns ein Eingebornendorf am Abhange liegen, in dem es lebendig wurde, als man den Wagen bemerkt hatte.
Dieses trockene Land weist nur ein paar vereinzelte Hügel auf; hier und dort liegen mitten auf den Feldern kleine Waldvierecke, die dem Wild zur Zuflucht dienen, sonst sieht man überall nur die grauen oder gelblichen Linien ohne Ende, die den Horizonten der Sologne, der Beauce und des Berri eigentümlich sind.
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