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Aktualisiert: 19. Juni 2025
In dem kunstvoll gezimmerten Bettchen lag ein kleines Etwas, das einem gelblichen Affen nicht unähnlich sah. Er wollte es an sich reißen, da sagte eine fremde, dicke Frau: »Nix da! Se hawwe jedz hier gar nix zu suche! Se könne sich den Bub später noch genuch betrachte!« »Den Bub?« jubelte Adolf. »E Bub is es! Kättche, was e Glick!«
Wir hatten nun schon so eine Masse Stengel und Blüten zusammengebracht, daß wir nicht wußten, wo mit hin; man fing jetzt an, die gelblichen Röhrenkronen auszuzupfen, denn um sie war es denn eigentlich doch nur zu tun; jeder suchte in sein Hütchen, sein Mützchen möglichst zu sammeln.
Ich hoffe, dir in einiger Zeit einige Zeichnungen zu schicken, die ein Deutscher macht, der jetzt in Neapel ist; die Wasserfarben bleiben so weit unter dem Glanz der Natur, und doch werdet ihr glauben, es sei unmöglich. Die blauen klaren Schatten stechen so reizend von allem erleuchteten Grünen, Gelblichen, Rötlichen, Bräunlichen ab und verbinden sich mit der bläulich duftigen Ferne.
Zillich schien trotzdem noch irgend etwas vorzuhaben, aber der Oberpräsident, offenbar in der Annahme, daß der alte Alliierte nun genug habe, ließ sich, gelblichen Gesichts, auf seinen Sessel nieder, rechts von ihm der blühende Flügeladjutant, links die Divisionsgenerale.
Schwalben irre Zeichen ziehn. Leise fließt im Grenzenlosen Dort das goldne Waldland hin. Flammen flackern in den Beeten. Wirr verzückt der tolle Reihn An den gelblichen Tapeten. Jemand schaut zur Tür herein. Weihrauch duftet süß und Birne Und es dämmern Glas und Truh. Langsam beugt die heiße Stirne Sich den weißen Sternen zu. O die roten Abendstunden!
Die dunklen Augen in dem gelblichen, schmalen Gesicht hatten einen so krankhaften Glanz, dass es mich nahezu unheimlich berührte, als er auf die Frage des Barons im zuversichtlichsten Tone antwortete: »Oh, ausgezeichnet! Verbindlichen Dank! Es geht mir sehr gut!«
Sein Herz erstarrte: dort auf der Schwelle, umflossen vom milden gelblichen Lichte stand sie Elsa, die Braut. Stand in der schneeweißen Schönheit des jähen Schrecks. Langsam tat er einen Schritt und schwer, schwer und heiser rang es sich aus seinem Munde: »Ich weiß es schon.«
Hanno blieb im Salon zurück. Er trat an die Glastür, die auf die schmale Veranda führte, und blickte ein paar Minuten lang in den aufgeweichten Vorgarten hinaus. Plötzlich aber trat er einen Schritt rückwärts, zog heftig den cremefarbenen Vorhang vor die Tür, so daß das Zimmer in einem gelblichen Halbdunkel lag, und ging in Bewegung zum Flügel.
Wie ihre gelblichen Locken mit Mariens dunkeln Haaren, ihr rundes, frisches Gesichtchen mit den ovalen, schärferen Formen ihrer Base, wie ihre freundlichen, beweglichen, hellbraunen Augen in auffallendem Kontrast standen mit dem sinnenden, geistvollen Blick Mariens, so wurde auch jede ihrer raschen lebhaften Bewegungen zum Gegensatz gegen jene stille Trauer.
Im Laufe des Tages strich er noch, je nach Laune, bald dahinrasend, bald langsamer schwebend, vom Cap Bon bis zum Cap Carthago über die Regentschaft Tunis hin. Darauf wandte er sich mehr dem Landesinneren zu und schlug den Weg durch das wundervolle Thal der Medjerda ein, indem er dem gelblichen, unter Cactus und Rosenbüschen verborgenen Wasserlauf derselben folgte.
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